Vorarlberg

Camping-Trend in Vorarlberg: Luxus und Abenteuer zwischen Glamping und Vanlife

Camping im Aufwind: Die Entwicklung von "Glamping" und "Vanlife" in Vorarlberg

Die Campingbranche in Vorarlberg erlebt seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie einen enormen Aufschwung, wobei die Übernachtungszahlen auf den 36 Campingplätzen im Land rapide angestiegen sind. Bereits im Winter ist es notwendig, einen Platz für den Sommer zu reservieren, da die Nachfrage stark zugenommen hat. Dieser Boom spiegelt sich auch in den Einnahmen wider, die Urlauberinnen und Urlauber mit rund 40 Millionen Euro nach Vorarlberg bringen.

Ein interessanter Aspekt, der in der TV-Dokumentation des ORF Vorarlberg beleuchtet wird, ist der Trend des „Glamping“. Dieser neue Ansatz vereint Glamour und Camping und beschreibt die luxuriöse Seite des Campinglebens, die beispielsweise am Alpencamping Nenzing zu finden ist. Ebenso wird das Phänomen des „Vanlife“ thematisiert, bei dem vor allem junge Menschen in selbst umgebauten Vans, Kastenwagen oder Kombis unterwegs sind und abseits von Campingplätzen in der Natur übernachten.

Der Kontrast zwischen dem komfortablen „Glamping“ und dem minimalistischen „Vanlife“ verdeutlicht die Vielfältigkeit des Campingtrends in Vorarlberg. Beide Konzepte haben sich zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor entwickelt und zeigen, wie sich die Branche stetig weiterentwickelt und auf die Bedürfnisse verschiedener Zielgruppen eingeht. Die Dokumentation wirft somit einen umfassenden Blick auf die aktuellen Entwicklungen und die Attraktivität des Campings als Urlaubsform in Vorarlberg.

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