Die HSG Xentis Lipizzanerheimat hat ihren Saisonstart in der HLA Meisterliga mit einem überzeugenden Heimsieg gefeiert. Unter der Leitung des neuen Trainers Hristo Arnaudovski setzte sich das Team beim ersten Spiel der Saison gegen Ferlach mit 30:24 in Bärnbach durch. Die Kulisse war stimmungsreich, angeheizt durch eine Gruppe Cheerleader und die unterstützende HSG-Jugend.
Die HSG Xentis erwies sich von Beginn an als starkes Team. Die Spieler gingen motiviert und selbstbewusst in die Partie und zeigten beeindruckende Leistungen sowohl in der Abwehr als auch im Angriff. Ein besonderes Augenmerk galt dem Tormannduo, bestehend aus Luka Bakovic und Denis Strasek, dessen starke Paraden entscheidend dazu beitrugen, dass der Sieg nie wirklich gefährdet war. Wolfgang Smon, der sportliche Leiter, hob hervor, dass die Führung sogar noch höher hätte ausfallen können.
Ein solider Mannschaftsauftritt
Die gefestigte Mannschaft stellte sich als eine Einheit dar, was die Zuschauer in der gut besuchten Arena besonders erfreute. Bester Werfer des Spiels war Omer Mehmedovic mit insgesamt zehn Toren. Bakovic wurde zum „Man of the Match“ gekürt, nachdem er in entscheidenden Momenten herausragende Leistungen zeigte. Das Team demonstrierte nicht nur Geschick im Spiel, sondern auch eine vielversprechende Zukunft unter der neuen Führung.
Der neue Obmann Adi Kern äußerte ebenfalls seine Zufriedenheit über die gezeigte Leistung. „Wir konnten den Fans in der gut besuchten Heimarena eine bereits kompakte Mannschaft präsentieren. Nun zählt es, den Schwung in die nächste Runde in Bregenz mitzunehmen und mit Punkten nachzulegen”, betonte er. Dies zeigt, dass das Team keine Zeit verlieren möchte, um sich nach diesem positiven Auftakt weiter zu beweisen.
Nach dem Spiel schauen alle gespannt auf das nächste Match gegen Bregenz. Die HSG Xentis ist bestrebt, die positive Energie und das Selbstvertrauen aus diesem Spiel mitzunehmen, um auch im nächsten Aufeinandertreffen erfolgreich zu sein. Es bleibt abzuwarten, ob sie diesen Schwung in die kommenden Partien tragen können, doch die Zeichen stehen gut nach diesem starken Saisonstart. Nicht nur Trainer Arnaudovski, sondern auch die gesamte Mannschaft wird weiterhin hart arbeiten, um die Fans mit weiteren spannenden Spielen zu begeistern.