Bregenz

SK Sturm Graz II: Neu aufgestellt gegen Lustenau – Ein Blick auf die Veränderungen

Jürgen Säumel schockt mit einer kompletten Umstellung seines SK Sturm Graz II, der in Bregenz gegen das ungeschlagene Lustenau nur enttäuscht!

Am Samstag um 14.30 Uhr trat die neu formierte Mannschaft des SK Sturm Graz II in der 7. Runde der Admiral 2. Liga gegen den SC Austria Lustenau an. Der Trainer, Jürgen Säumel, hatte sein Team komplett umgekrempelt, was sich deutlich in der Aufstellung widerspiegelte. Von den Spielern, die nur zwei Tage zuvor im UEFA Youth League-Spiel gegen Brest auf dem Platz standen, war kein einziger in der Startformation zu finden. Lediglich Oliver Sorg und Jacob Hödl, die in Brest eingewechselt wurden, waren auch gegen Lustenau von Anfang an dabei. Die restlichen Spieler, die in der Youth League aktiv waren, saßen auf der Bank.

Die erste Halbzeit sah die Grazer Mannschaft aus zwar frisch, jedoch hatte sie mit der Effektivität zu kämpfen. Eine der wenigen nennenswerten Chancen ergab sich für Angreifer Peter Kiedl, dessen Schuss nur knapp am Tor vorbeiging. Auf der anderen Seite dominierte Lustenau das Spielgeschehen, konnte jedoch keine nennenswerten Möglichkeiten nutzen und blieb vor dem Tor ebenso harmlos.

Entwicklung der Partie

Mit dem Beginn der zweiten Halbzeit nutzten die Lustenauer ihren Heimvorteil und setzten Sturm Graz zunehmend unter Druck. Trotz ihrer Bemühungen gelang es Lustenau nicht, die Führung zu übernehmen, und es entwickelte sich ein ausgeglichenes Duell. Sturm Graz II zeigte sich kämpferisch und versuchte, die Kontrolle über das Spiel zu gewinnen.

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Der Sieg blieben den Lustenauern verwehrt, da die Abwehr der Grazer stark blieb und einige gefährliche Angriffe abwehren konnte. Trotz aller Bemühungen auf beiden Seiten endete das Spiel mit einem Unentschieden, was für Sturm Graz einen wertvollen Punkt bringt.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Mannschaft in den kommenden Spielen entwickeln wird. Trainer Säumel scheint in der Lage zu sein, frischen Wind ins Team zu bringen, was nötig ist, um in dieser wettbewerbsintensiven Liga zu bestehen. Diese Partie in Vorarlberg war für Sturm Graz II somit nicht nur ein Spiel, sondern auch eine wichtige Etappe auf dem Weg, sich als Team zu finden und weiterzuentwickeln.

Verfolgen Sie die kommenden Spiele der Grazer Mannschaft, um zu sehen, ob sie den Schwung aus diesem ärgerlichen, aber letztlich positiven Punktgewinn mitnehmen können. Für mehr Details zu diesem Thema finden sich weitere Informationen in einem Artikel von sksturm.at.

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