Bregenz

Sattelschlepper-Unfall: Pfändertunnel nach Höhenschaden gesperrt

Sattelschlepper-Fahrer (62) unterschätzt die Höhe und rammt die Beleuchtung im Pfändertunnel in Vorarlberg – Stau und Chaos auf der A14 sind die Folge!

Am Donnerstagmorgen kam es auf der Rheintalautobahn A14 in Vorarlberg zu einem bemerkenswerten Vorfall, der den Pfändertunnel betraf. Der 62-jährige Fahrer eines Sattelschleppers zwang mit seiner übermäßigen Ladung die Höhenkontrolle des Tunnels zu einem Alarm. Trotz der Warnsignale setzte der Fahrer seine Fahrt fort und verursachte dadurch einen erheblichen Schaden.

Der Vorfall ereignete sich, als der Lkw kurz vor dem Pfändertunnel die vorgeschriebene Höhenkontrolle nicht bestand. Trotz des akustischen Signals, das wegen der überdimensionierten Ladung aktiviert wurde, fuhr der Fahrer weiter. Dies führte dazu, dass der Sattelschlepper die Deckenbeleuchtung des Pfändertunnels sowie die Halterungen beschädigte. Der Fahrer bemerkte den Schaden erst nach etwa 100 Metern und hielt dann an.

Sperrung und Verkehrsbehinderungen

Aufgrund des unerwarteten Vorfalls wurde der Pfändertunnel in Richtung Deutschland von 08:04 Uhr bis 09:45 Uhr gesperrt. Diese Sperrung führte zu einem schleichenden Rückstau, der sich bis zur Auffahrt Dornbirn West erstreckte. Das erhöhte Verkehrsaufkommen betraf auch die umliegenden Gemeinden, wobei es dort zu Verzögerungen kam.

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Diese Situation war besonders frustrierend, da der Pfändertunnel bereits Ende Februar wegen ähnlicher Vorfälle sperrungsbedingt nicht befahrbar war. Die Verkehrsverhältnisse in der Region können dadurch stark beeinträchtigt werden, was sowohl für Pendler als auch für den Transport von Waren problematisch ist.

Die Lokalbehörden und die Polizei arbeiten zusammen, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden. Fahrer von Übermaßlasten werden in diesem Zusammenhang um angepasste Fahrweise und Aufmerksamkeit gebeten. Für weitere Informationen zu diesem Vorfall und deren Hintergründen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.allgaeuer-zeitung.de.


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Quelle
allgaeuer-zeitung.de

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