Bregenz

Österreichs Handballer starten mit Türkei in die EURO-Quali 2026

Österreich startet am 7. November in Bregenz gegen die Türkei in eine spannende Gruppenqualifikation zur EHF EURO 2026 – ein echtes Handball-Highlight steht bevor!

Österreichs Handballnationalmannschaft steht vor einer spannenden Herausforderung, denn die Auslosung der Qualifikationsgruppen zur Men´s EHF EURO 2026 hat ergeben, dass unser Team es mit namhaften Gegnern zu tun bekommt. Die Gruppenphase findet vom 15. Januar bis 1. Februar 2026 in Dänemark, Norwegen und Schweden statt, und Österreich hat reiche Erfahrungen in jüngster Vergangenheit gesammelt. Wir haben uns erfolgreich für die letzten vier großen Turniere qualifiziert und sind motiviert, diesen Kurs fortzusetzen.

Die Gruppe, in der Österreich spielt, umfasst starke Teams wie Deutschland, die Schweiz und die Türkei. Besonders der Auftaktmatch gegen die Türkei am 7. November in Bregenz, das um 18:00 Uhr beginnt, wird mit Spannung erwartet. Tickets sind bereits über das Online-Angebot des Österreichischen Handballbundes erhältlich.

Die Spiele im Überblick

Das folgende Heimspiel gegen Deutschland findet am 13. März 2025 in der STEFFL Arena in Wien statt, einem Ort, der sich in der Vergangenheit als Kampfbasis für Handballspiele hervorgetan hat. Am 11. Mai 2025 trifft das Team dann in Graz auf die Schweiz. Dieser Spielplan verspricht dramatische Begegnungen und die Möglichkeit, sich mit den besten Teams Europas zu messen.

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Teamchef Aleš Pajovič äußerte sich optimistisch über die bevorstehenden Spiele, wobei er die Türkei als gefährlichen Outsider in der Gruppe bezeichnete. „Die Türkei zum Auftakt ist ein bisschen der Outsider in unserer Quali-Gruppe, aber gefährlich. Wenn wir so spielen wie bei der EURO im Jänner und der Olympia-Quali im März, können wir zwei Punkte holen“, erklärte er.

Das Team aus Österreich hat in den letzten Jahren viel Erfahrung gesammelt. In der letzten Ausgabe der EURO belegten sie den 8. Rang, was ihrer besten Platzierung in der Geschichte des Männerhandballs gleichkam. Diese historische Leistung wird die Spieler motivieren, wieder alles zu geben, um die Hauptrunde zu erreichen.

Die Qualifikation verläuft in mehreren Gruppen, wobei die ersten beiden der acht Gruppen und die vier besten Gruppendritten zur Endrunde fahren. Österreichs Gruppe ist gut besetzt, mit Deutschland als dem klaren Favoriten, während die Schweiz und die Türkei intensiv um die Punkte kämpfen.

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Für die Mannschaft sind die Fans ein entscheidender Faktor. Das Handballfieber, das zu Beginn des Jahres das Land erfasste, soll auch die Qualifikationsspiele begleiten. Bregenz, bekannt für seine Leidenschaft für Handball, wird als Spielort für den Auftakt perfekt sein.

Zusätzlich hat Teamchef Aleš Pajovič kurzfristig einige Talente im Kader, die bei den Nachwuchs-Europameisterschaften glänzten. Vom 29. September bis 2. Oktober findet ein Trainingslehrgang statt, bei dem die neuen Spieler, darunter die Neulinge Florentin Dvorak und Joszef Albek, die Möglichkeit haben, sich zu beweisen und sich im Team zu integrieren. „In diesen vier Tagen können wir in Ruhe arbeiten und die Jungs lernen mein System kennen“, so Pajovič.

Diese Qualifikation könnte ein spannendes Kapitel in der Geschichte des österreichischen Handballs werden. Es bleibt abzuwarten, wie sich das Team schlagen wird, wenn das erste Spiel gegen die Türkei am 7. November ansteht. Fans und Unterstützer fiebern dem Handball-Highlight bereits entgegen, und unter den Spielern ist die Vorfreude spürbar, sich auf großer Bühne zu beweisen.

Für mehr Informationen zu den Spielen, den Gegnern und dem Ticketverkauf, besuchen Sie sportreport.biz.

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