Im ÖFB-Cup kam es zu einer unerwarteten Wendung, als der GAK im Achtelfinale gegen den Zweitligisten Schwarz-Weiß Bregenz ausgeschieden ist. Dieses Ergebnis überrascht viele, da der GAK normalerweise als Favorit gilt.
Das Spiel fand in Bregenz statt, wo die Grazer von Anfang an Schwierigkeiten hatten. Bereits in der siebten Minute musste der GAK das erste Gegentor hinnehmen, was den Druck auf die Mannschaft erhöhte. Auch wenn die Grazer in der zweiten Halbzeit eine Leistungssteigerung zeigten, gelang es ihnen lediglich den Ausgleich durch Daniel Maderner in der 76. Minute zu erzielen.
Nach der Ausgleichsaktion
Die Hoffnung auf eine Wende währte jedoch nur kurz. Nur drei Minuten nach dem Ausgleich schoss Mario Vucenovic für die Bregenzer das entscheidende Tor, das den GAK endgültig aus dem Wettbewerb katapultierte. Diese schnelle Reaktion der Bregenzer zeigt ihren Teamgeist und die Entschlossenheit, die sie im Spiel an den Tag legten.
Der GAK wird nun die Ursachen für dieses frühe Ausscheiden analysieren müssen. Die Tatsache, dass sie gegen einen unterklassigen Gegner verloren haben, wirft Fragen auf und wird sicherlich in den kommenden Tagen für Gesprächsstoff sorgen.
Für den GAK, der in der Bundesliga spielt, ist dieser Rückschlag bitter. Das Team hat das Potenzial, in diesem Wettbewerb länger drin zu bleiben, doch es scheint, als ob die Erwartungshaltung teilweise zu hoch war. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Spieler und die Trainer auf diesen Rückschlag einstellen werden.
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