Bregenz

Bregenz Mitte: Innovativer Bahnhof und neues Stadtquartier im Fokus

"Die Stadt Bregenz und ihre Partner haben sich für die aufregende 'Variante 4a' des neuen Bahnhofs entschieden – ein Schritt zu einem lebendigen urbanen Quartier!"

Die Stadt Bregenz ist auf dem Weg, ein neues urbanes Quartier, das „Bregenz Mitte“, zu entwickeln. Dies geschieht im Kontext des Umbaus des neuen Bregenzer Bahnhofs, wo sich Projektpartner wie die Stadt, das Land, die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) und Immobilienentwickler zusammengetan haben. Jüngst wurde bekannt gegeben, dass das Wiener Architekturbüro Studio VlaySteeruwitz, das den Wettbewerb „Bregenz Mitte“ im Jahr 2022 gewonnen hatte, den Auftrag für die Erstellung eines städtebaulichen Leitbildes erhalten hat. Dies wurde von Bürgermeister Michael Ritsch nach der Stadtratssitzung am 19. November bestätigt.

Der finanzielle Aufwand für den Auftrag beläuft sich auf etwa 100.000 Euro brutto, wobei eine Förderung von 40 % durch das Land erwartet wird. Das städtebauliche Leitbild wird eine zentrale Rolle in der weiteren Entwicklung von „Bregenz Mitte“ spielen und soll alle wesentlichen Parameter für die Quartiersgestaltung integrieren. Die Pläne umfassen unter anderem die Verlegung der L202 parallel zur Bahntrasse sowie die Gestaltung eines neuen Bahnhofs mit einem modernen Busterminal, der den Umstieg zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln erleichtern soll.

Wichtige Entwicklungen für Bregenz Mitte

Die „Variante 4a“, die die Grundlage der aktuellen Entwicklungsprozesse darstellt, ermöglicht es der Stadt, sowohl die L202 als auch den neuen Bahnhof samt Vorplatz und Unterführung zwischen Bahnhof und Festspielbezirk neu zu gestalten. Die Idee hinter diesem Vorhaben ist es, nicht nur einen funktionalen Verkehrsknotenpunkt zu schaffen, sondern auch ein lebendiges und attraktives urbanes Quartier zu entwickeln, welches dem Lebensgefühl der Stadt gerecht wird. Bürgermeister Michael Ritsch betonte, dass diese Entwicklungen bedeutende Schritte sind, um eine moderne Mobilitätsdrehscheibe zu errichten.

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Stadtrat Robert Pockenauer unterstrich die Bedeutung des Projektes und erklärte, dass die Auswahl der „Variante 4a“ in Kombination mit den Planungsvereinbarungen mit dem Land ein entscheidender Schritt für die zukunftsorientierte Entwicklung von „Bregenz Mitte“ sei. Die Expertise des Wettbewerbssiegers wird als unerlässlich angesehen, um eine qualitativ hochwertige und visionäre Grundlage für die kommenden Schritte in diesem städtischen Projekt zu gewährleisten. Die Beteiligung des erfahrenen Teams soll dazu beitragen, dass die Gestaltung der Freiräume sowie die Schnittstellen zwischen den neuen Verkehrszentren und dem angrenzenden Stadtbereich gut miteinander harmonieren.

Durch diese Initiativen wird Bregenz nicht nur eine verbesserte Verkehrsinfrastruktur erhalten, sondern soll auch ein neuer lebendiger städtischer Raum entstehen, der den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger gerecht wird. Die Umsetzung dieser Pläne fanodukt in Zukunft von großem Interesse sein und könnte einen positiven Wandel in der Stadtentwicklung mit sich bringen. Weitere Details zu diesem Vorhaben können in einem aktuellen Bericht auf www.bregenz.gv.at nachgelesen werden.


Details zur Meldung
Quelle
bregenz.gv.at

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