Am Dienstagabend gab es eine anonyme Bombendrohung am Bahnhof Feldkirch, die zu einer Evakuierung führte. Die Polizei bestätigte den Einsatz von zahlreichen Beamten vor Ort. Diese Bedrohung ist bereits die zweite dieser Art gegen Bahnhöfe in Vorarlberg, nach einem ähnlichen Vorfall letzte Woche in Bregenz.
Eine Serie anonymer Bombendrohungen hat in den letzten Tagen die Behörden in ganz Österreich in Alarmbereitschaft versetzt. Betroffen waren Bahnhöfe in Linz, Graz, Salzburg, St. Pölten und Klagenfurt, die vorübergehend gesperrt wurden. Das gleiche Schicksal ereilte den Bahnhof in Feldkirch, dessen Gelände derzeit auf mögliche Gefahrenquellen untersucht wird.
Obwohl keine Bombe in den bisherigen Einsätzen gefunden wurde, nimmt die Polizei jede Drohung äußerst ernst und ergreift entsprechende Sicherheitsmaßnahmen. Der Bahnhof Feldkirch bleibt vorerst geschlossen, was zu einer vorübergehenden Streckenunterbrechung führt.
Nach behördlichen Anweisungen sind aktuell keine Fahrten am Feldkircher Bahnhof möglich, und die Dauer der Unterbrechung bleibt vorerst unklar. Reisende sollten sich regelmäßig über die aktuellen Entwicklungen informieren. Weitere Details zu diesem Vorfall können auf der Website der ÖBB abgerufen werden.
Die Sicherheit der Fahrgäste und der Bevölkerung hat oberste Priorität, und die Behörden arbeiten intensiv daran, die Situation zu klären und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage am Bahnhof Feldkirch weiterentwickelt.
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