Bludenz

Schockunfall auf S16: Auto stürzt bei Bludenz fünf Meter hinab

Drama auf der Arlberg Schnellstraße: Ein 84-jähriger deutscher Fahrer und seine 81-jährige Beifahrerin stürzen mit ihrem Auto fünf Meter hinab – beide verletzt!

Ein schwerer Unfall ereignete sich am Montag auf der Arlberg Schnellstraße S16, als ein Fahrzeug von der Straße abkam und eine Böschung hinunterstürzte. Um etwa 14:10 Uhr fuhr ein 84-jähriger Mann aus Deutschland mit seiner 81-jährigen Beifahrerin in Richtung Bludenz, als das Auto aus bisher unbekannten Gründen rechts von der Fahrbahn abwich.

Der Wagen durchbrach den Wildzaun und stürzte rund fünf Meter tief über die Böschung. Bei diesem Vorfall hatten sowohl der Fahrer als auch die Beifahrerin das Pech, unbestimmte Verletzungen zu erleiden. Sie wurden umgehend mit einem Rettungsfahrzeug ins Krankenhaus Feldkirch transportiert.

Die Rettungskräfte am Einsatzort

Der durch den Absturz entstandene Sachschaden ist erheblich: Der Wagen erlitt Totalschaden und musste abgeschleppt werden. Zusätzlich wurden der Wildzaun und ein Teil eines Betonsockels beschädigt. Für die Rettung und Bergung des Fahrzeugs waren mehrere Einsatzkräfte notwendig. Die Feuerwehren aus Braz und Dalaas waren mit insgesamt vier Fahrzeugen und 23 Personen vor Ort. Auch die Rettung war mit fünf Fahrzeugen, acht Rettungsleuten und drei Notärzten im Einsatz.

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Die Umstände, die zu diesem dramatischen Unfall führten, sind derzeit noch unklar. Die Polizei ermittelt, um herauszufinden, was genau passiert ist. Angesichts der damals herrschenden Verkehrslage ist es wichtig, die Ursachen zu klären, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden. Der Vorfall erinnert daran, wie schnell sich die Situation auf der Straße ändern kann, und führt zu Fragen über die Sicherheit an dieser Stelle.

Für die direkte Umgebung bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen eventuell eingeleitet werden, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Der Unfall hat nicht nur den Verkehr beeinträchtigt, sondern auch das Bewusstsein für die Gefahren auf der Straße geschärft. Weitere Informationen über den Vorfall und die laufenden Ermittlungen sind hier verfügbar.

Quelle/Referenz
all-in.de

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