Bludenz

Fahrradparade in Bludenz: Feiern für den Klimaschutz und die Gewinner

"Bei der spektakulären Fahrradparade in Bludenz feierten die e5-Gemeinden Bürs und Nüziders ihre Radler*innen und kürten den glücklichen Gewinner Thomas Pecoraro!"

Am Sonntag wurde in Bludenz die neunte Auflage der Fahrradparade im Rahmen des Wettbewerbs „Vorarlberg Radelt“ gefeiert. Die e5-Gemeinden Bludenz, Nüziders und Bürs ehrten die Radler*innen, die seit März fleißig Kilometer für den Wettbewerb gesammelt hatten. Diese Veranstaltung zog rund 80 Teilnehmende an, die sich nicht nur aktiv betätigten, sondern auch die Möglichkeit hatten, tolle Preise zu gewinnen.

Dank der App „Vorarlberg Radelt“ konnten die Radler*innen ihre gefahrenen Strecken tracken und sich somit für die Verlosung bei dieser Abschlussveranstaltung qualifizieren. Der Startschuss fiel in Bürs, von wo aus die Gruppe zunächst nach Bludenz radelte, bevor es weiter zum Herbstmarkt in Nüziders ging, wo die Preisverlosung stattfand. Bei dieser Gelegenheit wurde unter den Teilnehmenden ein VVV-Klimaticket verlost. Thomas Pecoraro aus Bludenz war der glückliche Gewinner dieser Auszeichnung.

Prominente Unterstützung und beeindruckende Ergebnisse

Die Bürgermeister der beteiligten Gemeinden ließen es sich nicht nehmen, gemeinsam mit den Rikscha-Fahrer*innen des Sozialzentrums Bürs an dieser feierlichen Fahrradparade teilzunehmen. Bürgermeister Simon Tschann betonte die Bedeutung dieser Veranstaltung: „Die Fahrradparade ist für uns als e5-Gemeinden eine Möglichkeit zu zeigen, wie wichtig klimafreundliche Mobilität ist. Jede Einzelperson kann ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten.“ Mit dieser Aussage wurde klar, dass nicht nur das Gewinnen wichtiger war, sondern auch das gemeinsame Ziel, ein Zeichen für nachhaltige Fortbewegung zu setzen.

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Die Bilanz des Wettbewerbs ist beeindruckend: Die Teilnehmer*innen aus Bludenz legten insgesamt über 125.748 Kilometer zurück. Dies führte zu einer Einsparung von mehr als 22 Tonnen CO2, was den positiven Effekt des Engagements der Radler*innen unterstreicht. Eine solche Aktion zeigt, wie durch gemeinschaftliche Anstrengungen nicht nur der eigene Fitness- und Gesundheitszustand, sondern auch die Umwelt geschützt werden kann.

Mit dem Ziel, die Bedeutung nachhaltiger Transportmittel zu verbessern, bleibt abzuwarten, wie solche Initiativen in Zukunft weitergeführt oder eventuell noch ausgeweitet werden können, um noch mehr Menschen zur Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel zu motivieren. Eine umfassende Übersicht über die Veranstaltung bietet der Bericht auf www.vol.at.


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Quelle
vol.at

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