Bludenz

Eva Maria Fleisch: Eine Trompetenlegende und Vorbild der Blasmusik Bludenz

Eisenbahnermusik Bludenz feiert die talentierte Eva Maria Fleisch mit der ÖBV-Verdienstmedaille – ein musikalisches Schwergewicht, das die Lüfte auf dem Muttersberg erobert! 🎺🥳

Eine besondere Ehrung gebührt der engagierten Musikerin Eva Maria Fleisch, die in der Bludenzer Musikszene Maßstäbe gesetzt hat. Ihr musikalisches Talent, das sie zunächst bei der Harmonika-Musik in Schruns entfaltete, führte sie zu bemerkenswerten Positionen innerhalb der Blasmusik. Als eine der ersten Kapellmeisterinnen im Bezirk Bludenz leitete sie unter anderem das traditionelle Musikverein St. Gerold sowie die Harmoniemusik Wald am Arlberg.

Seit sechs Jahren ist die passionierte Musikerin auch als Notenarchivarin bei der Eisenbahnermusik aktiv und hat darüber hinaus auch das Amt der Kassierstellvertreterin sowie Beirätin innegehabt. Ihre Fähigkeiten auf der Trompete und dem Flügelhorn sind nicht nur anerkannt, sie setzen sie auch mit Leidenschaft und Professionalität um. Der Respekt, den sie sowohl musikalisch als auch in der Kameradschaft unter ihren Mitmusikern genießt, zeigt, dass sie auf Augenhöhe mit jedem Mann arbeitet.

Auszeichnung für Verdienste

Die Ehrung fand auf dem Muttersberg statt, wo der Blasmusikbezirk Bludenz traditionsgemäß seinen Ehrungsabend abhält. Bürgermeister Simon Tschann überreichte Eva Maria Fleisch in einer feierlichen Zeremonie die ÖBV-Verdienstmedaille in Bronze. Er hob die immense Bedeutung ihrer Funktionärsarbeit hervor und bedankte sich mit einem guten Tropfen Wein bei ihr.

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Diese Auszeichnung ist ein bedeutendes Zeichen der Anerkennung für die unermüdlichen Bemühungen und das Engagement, das Frau Fleisch in die Blasmusik gesteckt hat. Bgm. Tschann, die Bezirksfunktionäre sowie ihre Musikkameraden schlossen sich den Gratulationen herzlich an und würdigten somit ihren wertvollen Beitrag zur Musikgemeinschaft.

Die Ehrung von Eva Maria Fleisch dient nicht nur als Anerkennung ihrer Leistungen, sondern auch als Inspiration für andere Musiker und Musikantinnen im Bezirk und darüber hinaus. Ihr unermüdlicher Einsatz und ihre Hingabe zur Musik sind eine wahre Bereicherung für die Kultur in der Region, wie auch auf www.vol.at berichtet wird.


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Quelle
vol.at

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