Vorarlberg

Badegäste in Hard uneinig: Stört das hoch stehende Wasser im Bodensee?

Badegäste in Hard: Zwiespalt der Meinungen trotz Resthochwasser

In Hard am Bodensee genießen Badegäste trotz des Resthochwassers das schöne Wetter und die angenehme Atmossphäre. Sowohl am Grünen Damm als auch beim Stedepark tummelten sich Besucher aller Art, darunter Badende, Spaziergänger und Radfahrer, die die sommerliche Stimmung am See genossen. Trotz laufender Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser sind Teile der Liegewiese immer noch überschwemmt. Die Frage bleibt jedoch, ob die Badegäste sich von der aktuellen Situation gestört fühlen.

Ein Besucher, Lars Ritter aus Hard, gibt an, dass es für ihn das erste Mal in diesem Jahr ist, im Bodensee zu baden. Er äußert jedoch, dass die Situation besser sein könnte und für ihn nicht besonders angenehm war. Nach nur 10 Minuten im Wasser entschied er sich, wieder Richtung Arbeit zu gehen. Auf der anderen Seite erklärt Simona Graf aus Weißensberg, dass sie sich in Hard auf einer Picknickdecke am See wohl fühlte, trotz des Hochwassers. Der einzige Kritikpunkt war für sie der unangenehme Geruch des Wassers.

Während Guntram Rohner aus Hard angibt, dass ihn das hohe Wasser nicht sonderlich stört und er vor allem froh darüber ist, dass er im Bodensee schwimmen kann. Jennifer Mair aus Dornbirn sieht die Situation positiv, da das Wasser bereits weniger geworden ist. Für sie ist es wichtig, sich der Natur anzupassen und nicht umgekehrt. Ihre Devise lautet: Lieber zu viel Wasser als zu wenig, was auch für das Stand-up-Paddeln mit den Kindern ideal sei.

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Quelle/Referenz
vol.at

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