Vorarlberg

Arlberg Passstraße nach Unwetter gesperrt: Verbindungsroute zwischen Vorarlberg und Tirol blockiert

Verkehrschaos und Aufräumarbeiten: St. Anton am Arlberg nach Erdrutschen gesperrt

Die Passstraße über den Arlberg bleibt nach schweren Unwettern vorerst gesperrt. Erdrutsche haben die Verbindungsroute zwischen Vorarlberg und Tirol blockiert. Die Fahrbahn wurde an einigen Stellen unterspült und brach schließlich ab. Diese Sperrung dauert mindestens bis Sonntagnachmittag, wodurch Autofahrer auf Umwege angewiesen sind, da der Arlbergtunnel aufgrund von Sanierungsarbeiten geschlossen ist.

Aufgrund der Sperrung müssen Fahrzeuge nun großräumige Ausweichrouten durch das Tiroler Lechtal oder über Bayern nehmen. Die Zugstrecke durch den Arlbergbahntunnel ist jedoch nicht vom Unwetter betroffen und kann weiterhin benutzt werden.

In St. Anton am Arlberg laufen derweil intensive Aufräumarbeiten. Nach dem Unwetter traten zwei Bäche über die Ufer, was zu verschiedenen Schäden führte. Eine Brücke wurde zerstört, Keller wurden überschwemmt und einige Straßen standen unter Wasser. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, obwohl mehrere Autos in einen Fluss gespült wurden. Es ist wichtig, dass die Behörden schnell handeln, um die Straßen und Infrastruktur wiederherzustellen.

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Neben den Problemen in St. Anton sind auch andere Teile Tirols von schweren Erdrutschen betroffen. Die Sellraintalstraße (L13) ist derzeit ebenfalls nicht passierbar aufgrund der massiven Schäden durch die Unwetter. Es zeigt sich deutlich, dass die Naturgewalten in der Region immer wieder für Herausforderungen sorgen können und schnelle Reaktionen und Unterstützung erforderlich sind, um solche Notsituationen zu bewältigen.

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