Vorarlberg

„ANDRS: Bernhard Amann – Der Mann, der das politische Spiel verändert“

Die neue Bewegung „ANDRS“: Ein Weckruf für Solidarität in Vorarlberg

Der frisch gegründete politische Verein „Das andere Vorarlberg“, kurz „ANDRS“, tritt mit einem prominenten Gesicht an der Spitze in Erscheinung: Bernhard Amann. Mit seinem ikonischen langen Haar ist der 70-jährige Sozialarbeiter weit über Hohenems hinaus bekannt. Er setzt sich leidenschaftlich für die Legalisierung von Cannabis ein und kämpft gegen soziale Ausgrenzung.

Trotz seiner langjährigen politischen Erfahrung, darunter kurzzeitig für die ÖVP, und der Gründung mehrerer politischer Listen wie „Die Emsigen“ oder „Jetzt“, versucht Amann mit „ANDRS“ nun zum vierten Mal den Sprung in den Vorarlberger Landtag.

„Das andere Vorarlberg“ strebt nach einer Gesellschaft, die von Solidarität geprägt ist. Amann kritisiert die aktuelle politische Landschaft als spaltend und betont die Bedeutung von Empathie im politischen Handeln. Seiner Meinung nach ist es entscheidend, Menschen zu lieben, um wirksame Politik zu gestalten.

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Der engagierte Stadtrat setzt sich besonders für menschennahe Themen ein. Unabhhängig von links oder rechts betont Amann die Wichtigkeit, auf die Anliegen und Ängste der Menschen einzugehen und Lösungen anzubieten. Besonderes Augenmerk legt er auf die Herausforderungen im Bereich der Pflege, wo seiner Ansicht nach dringender Handlungsbedarf besteht.

Ein weiterer Schwerpunkt von „ANDRS“ ist die Förderung des gemeinnützigen Wohnungsbaus und die Schaffung von öffentlichem Raum ohne Ausgrenzung von Jugendlichen. Mit innovativen Ideen und einem engagierten Team verfolgt Amann das Ziel, neue Wege zu gehen und bestehende Probleme konstruktiv anzugehen.

Anton Schäfer, ein Listen-Kandidat von „ANDRS“, spricht sich für die Einführung kostenloser öffentlicher Verkehrsmittel aus, nach dem Vorbild Luxemburgs. Dies könnte die Mobilität in Vorarlberg verbessern und eine nachhaltige Lösung für Verkehrsprobleme bieten.

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Amanns politische Vision ist ambitioniert: Sein Ziel ist es, bei den anstehenden Wahlen am 13. Oktober genügend Stimmen zu erhalten, um als neuer Landeshauptmann von Vorarlberg gewählt zu werden. Trotz der Herausforderungen und dem hohen Stimmenanteil, den es zu erreichen gilt, ist Amann optimistisch, seine Vision von einem solidarischen und menschenzentrierten Vorarlberg umsetzen zu können.

Quelle/Referenz
vorarlberg.orf.at

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