Österreich

Vogelwildes Spiel: Austria verliert gegen Wolfsberg mit 1:3 nach hitziger Partie

Wer ist der Mann hinter dem Trainer Didi Kühbauer?

Die Hitze war unerbittlich, als sich das Spiel in Wien Favoriten zwischen Austria Wien und dem Wolfsberger AC abspielte. Inmitten der glühenden Temperaturen gelang es Wolfsberg, unerwartet in Führung zu gehen. Die Sicht des Austria-Keepers wurde vor dem Freistoß von Zukic durch Simon Piesinger gekonnt verdeckt.

Wolfsberg zeigte sich danach stabil, während Austria sichtlich verunsichert wirkte. Doch in der spannenden Schlussphase des Spiels wurde es turbulent. Andreas Gruber glich in der 69. Minute nach einem abgefälschten Weitschuss von Fischer aus, der zuvor im Abseits stand. Der Videobeweis bestätigte die Entscheidung des Schiedsrichters, dass Baumgartners Hand den Ball abgefälscht hatte und somit eine neue Spielsituation entstand.

Trainer Didi Kühbauer stand ebenfalls im Mittelpunkt, als er eine Gelbe Karte erhielt, weil sich seine Betreuer über eine Situation aufregten. In einem bemerkenswerten Moment kommentierte er die Szene mit den Worten: „My name is Didi Kühbauer, you know?“ Trotz der turbulenten Phasen im Spiel kritisierte er auch die spielerische Leistung seines Teams.

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Die Dramatik erreichte ihren Höhepunkt, als Nico Wimmer in der 82. Minute die Rote Karte sah und in der anschließenden siebenminütigen Nachspielzeit Muharem Huskovic und Dominik Fitz die Tore zur Entscheidung erzielten. Trotz des bitteren Resultats zeigte sich Kühbauer enttäuscht und reflektierte über die zu Beginn der Saison auftretenden Schwierigkeiten.

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