Am 5. Januar 2025 gibt es aufregende Neuigkeiten aus der Formel 1: Max Verstappen hat sich in Las Vegas seinen vierten Weltmeistertitel gesichert und ist somit der sechste Fahrer in der Geschichte der Formel 1, der diese Leistung vollbracht hat. Mit seinem 5. Platz beim Rennen in der Stadt der Lichter hat der Red-Bull-Pilot triumphiert und ist gleichauf mit Legenden wie Juan-Manuel Fangio und Michael Schumacher. Dies war kein einfacher Titelgewinn, denn Verstappen hat seit dem 22. Mai 2022 die Fahrerwertung ununterbrochen angeführt – ein Rekord in der F1. Red Bull zeigt weiterhin starke Leistungen und hat bereits bei 65 aufeinanderfolgenden Rennen Punkte gesammelt, was die zweitlängste Serie in der Geschichte darstellt, wie formula1.com berichtete.
Doch aktuelle Spekulationen über einen möglichen Wechsel von Verstappen zu Mercedes sorgen für Gesprächsstoff. Der Formel-1-Experte Gary Anderson äußerte sich in einem Podcast und riet dem viermaligen Weltmeister davon ab. „Er ist kein Toto-Wolff-Typ“, so Anderson, der betont, dass Verstappen besser zu Red Bull passt. Anderson zufolge hat das Team viele Stärken, wie ein großes Budget und die richtigen Leute, um konkurrenzfähig zu bleiben. Trotz eines weniger erfolgreichen Abschneidens in der Konstrukteursweltmeisterschaft 2024, wo sie den dritten Platz belegten, sieht Anderson keinen Grund für einen Wechsel. Zudem sei Verstappen dort, wo er ist, gut entlohnt, was Einbußen bei Mercedes nicht rechtfertigen würde, obwohl auch dort viel Geld winkt, wie krone.at berichtet.
Mercedes ist allerdings ebenfalls in den Schlagzeilen, nachdem sie mit ihrem 60. Doppelpodium in der Teamgeschichte auftrumpfen konnten, was den ersten Erfolg dieser Art seit Sao Paulo 2022 markiert. Lewis Hamilton, der von P10 auf P2 fuhr, stellte zudem einen neuen Rekord auf, indem er auf 36 verschiedenen Strecken auf dem Podium stand. Carlos Sainz kam für Ferrari auf den dritten Rang, was seine dritte Top-Platzierung in den letzten vier Rennen ist. Die dominante Leistung von Mercedes in Las Vegas untermauert die geniale Rückkehr des Teams, während Verstappen einmal mehr seinen Status als Racing-Ikone festigt.
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