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Am Valentinstag, dem 14. Februar 2025, war die Liebe in der Luft und die Menschen feierten auf ihre eigene Art und Weise. Wie die Krone berichtet, standen Blumen an erster Stelle der Geschenke, gefolgt von Süßigkeiten und Restaurantbesuchen. Politische Prominenz mischte sich in die Feierlichkeiten ein: FPÖ-Chef Herbert Kickl wünschte auf Facebook mit einem herzlichen Posting, unterstützt von über 3000 Likes, dass alle einen schönen Valentinstag mit den Menschen verbringen, die ihnen am Herzen liegen. Kritische Stimmen hingegen richteten sich an NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger, deren Valentinsgrüße nicht den gleichen Anklang fanden, wie bereits viele Nutzer in ihren Kommentaren anmerkten.
Umfrage-Ergebnisse zum Kaufverhalten
Die Durchschnittsausgaben der Österreicher für den Valentinstag belaufen sich laut einer Umfrage der KMU Forschung Austria auf zwischen 50 und 70 Euro. Der Brauch des Valentinstags hat historische Wurzeln, die bis zu den Besatzungssoldaten nach Österreich zurückgehen. Besonders Rosen, Tulpen und Orchideen erfreuen sich in diesem Jahr großer Beliebtheit. Eine Umfrage von Simon-Kucher & Partners zeigt zudem, dass viele Geschenkende dazu tendieren, ihre Valentinsgeschenke über den lokalen Einzelhandel oder Versandhandel zu kaufen, was die veränderten Einkaufsgewohnheiten verdeutlicht. Diese Entwicklung wird in der Grafik zur Kaufentscheidung weiter illustriert, die auf Statista veröffentlicht wurde.
Landeshauptleute wie Wilfried Haslauer und Johanna Mikl-Leitner nutzten ebenfalls den Valentinstag, um die Liebe zu zelebrieren und setzten sich in sozialen Medien in Szene. Diese politischen Ausdrucksformen zeigen, dass der Valentinstag nicht nur für Paare, sondern auch für das öffentliche Leben bedeutsam ist.
Der Tag brachte also nicht nur persönliche, sondern auch politische Botschaften mit sich – eine bunte Mischung aus Liebe, Kritik und Feierlaune!
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