Österreich

Unfassbare Hochzeit: Influencer nutzt Liebe für einen perfiden Betrug!

Ein kurioser Fall aus Australien zeigt, wie eine vermeintliche Spaßaktion in die Realität umschlug. Eine Frau fiel auf den Plan eines Influencers herein, der ein inszeniertes Hochzeitsfest als Mittel zur Steigerung seiner Social-Media-Reichweite nutzte. Bei der sogenannten „White Party“ in Sydney stellte sich heraus, dass die Feier nichts anderes als eine echte Trauung war, berichtet Krone. Die Australierin, die dachte, an einem Scherz teilzunehmen, schwor unwissentlich Ehegelübde und wurde zur unfreiwilligen Hauptdarstellerin einer nicht gewollten Ehe. Erst zwei Monate später entdeckte sie den Betrug, als der Mann sie aufforderte, ihn für ihren Visumantrag als Ehemann anzugeben.

Die Frau konnte vor Gericht beweisen, dass sie nie wirklich in die Ehe eingewilligt hatte und dass ihre religiöse Familie von der Zeremonie ausgeschlossen worden war. Zudem stellte sich heraus, dass der Mann ihre Unterschrift gefälscht hatte, um die Hochzeit zu vollziehen. Der Richter erklärte die Ehe für nichtig, was diesem perfiden Plan ein Ende bereitete. Dies wirft auch die Frage auf, welche rechtlichen Konsequenzen in solchen Betrugsfällen auf die Betroffenen zukommen können.

Scheidung und gesetzliche Rahmenbedingungen

In einem anderen Kontext klärt ein Artikel die Rechte und Pflichten beider Geschlechter in Scheidungsfragen auf. Unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten während der Ehe können beide Partner Anspruch auf Zugewinnausgleich und andere Leistungen haben. Der finanzielle Unterhalt, der bei Trennungen gezahlt wird, gilt für beide Geschlechter, berichtet anwalt.de. Bei Scheidungen, die sich hinziehen, stellt sich oft die Frage, wie viel Unterhalt jeweils geschuldet wird und welche finanziellen Ansprüche bestehen.

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Besonders relevant ist der Versorgungsausgleich, der sicherstellt, dass Rentenanwartschaften aus der Ehe gleichmäßig verteilt werden. Diese gesetzlichen Regelungen sind geschlechtsneutral und setzen lediglich auf die individuellen Umstände der Ehepartner. Ziel ist es, eine faire Lösung für beide Seiten zu finden, egal ob eine Trennung von Mann oder Frau initiiert wurde.

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Betrug
In welchen Regionen?
Australien, Melbourne, Sydney
Genauer Ort bekannt?
Melbourne, Australien
Ursache
Täuschung, gefälschte Unterschriften
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
anwalt.de

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