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Trump plant die vollständige Freigabe der Kennedy-Akten: Aufdeckung oder Mythos?

Donald Trump sorgt erneut für Aufsehen! Der frühere US-Präsident kündigte die "vollständige und uneingeschränkte Freigabe" aller geheimen Dokumente zum Attentat auf John F. Kennedy an. Dies geschieht in unmittelbarem Zusammenhang mit der langanhaltenden Faszination der Amerikaner für die Ermordung des Präsidenten im Jahr 1963. Viele glauben an eine Verschwörung, obwohl offizielle Untersuchungen Lee Harvey Oswald als den alleinigen Täter identifizierten. Dies berichtet die Kleine Zeitung.

Trump hatte während seiner Präsidentschaft von 2017 bis 2021 bereits eine ähnliche Ankündigung gemacht, allerdings wurden damals entscheidende Dokumente aufgrund nationaler Sicherheitsbedenken zurückgehalten. Jetzt verspricht er, ohne Schwärzungen die Akten freizugeben, um endlich Licht ins Dunkel zu bringen. Auch die Akten zur Ermordung des Bürgerrechtlers Martin Luther King Jr. stehen auf seiner Agenda. Laut Trump sei es "im nationalen Interesse, endlich alle Aufzeichnungen in Zusammenhang mit diesen Ermordungen unverzüglich freizugeben", wie Spiegel berichtet.

Das Attentat auf Kennedy ereignete sich am 22. November 1963 in Dallas, Texas, als er während einer Fahrt im offenen Wagen tödlich von Schüssen getroffen wurde. Direkt nach dem Mord ermittelte die offizielle Untersuchung und stellte fest, dass Oswald der Schütze war. Zwei Tage später wurde er selbst erschossen, was die Verschwörungstheorien weiter nährte. Die jetzt angekündigte Freigabe könnte möglicherweise neue Erkenntnisse über die Geschehnisse jener Zeit zutage fördern.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Mord/Totschlag
In welchen Regionen?
Dallas
Genauer Ort bekannt?
Dallas, USA
Beste Referenz
kleinezeitung.at
Weitere Quellen
spiegel.de

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