In der vergangenen Woche ereigneten sich in Österreich tragische Verkehrsunfälle, die fünf Menschen das Leben kosteten. Am 5. März 2025 kam es im Bezirk Murtal in der Steiermark zu einem besonders dramatischen Vorfall, als eine 16-jährige Mopedlenkerin von einem entgegenkommenden Pkw erfasst wurde. Der 83-jährige Fahrer des Autos war möglicherweise unaufmerksam und geriet auf der Landesstraße B auf die falsche Seite, was zu einem verheerenden Zusammenstoß führte, bei dem das Mädchen tödliche Verletzungen erlitt und unter die Leitschiene geschleudert wurde. Ihre Mitfahrerin wurde hingegen schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert, während der ältere Pkw-Lenker ebenfalls verletzt wurde. Die Landesstraße musste für mehrere Stunden gesperrt werden, berichtete APA-OTS.
In einer weiteren erschreckenden Nachricht, die am 10. März 2025 bekannt wurde, verunglückte ein 19-jähriger Fahranfänger gegen 2:00 Uhr auf der L229 Werfenwenger Landesstraße. Er war stark alkoholisiert und hatte eine Atemalkoholanalyse von 1,44 Promille. Aufgrund der winterlichen Fahrverhältnisse und überhöhter Geschwindigkeit verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, das daraufhin mit einer Leitschiene kollidierte und in den Graben gestoßen wurde. Trotz des erheblichen Sachschadens blieben er und sein Beifahrer unverletzt. An Ort und Stelle wurde ihm der Führerschein vorläufig entzogen, wie Heute berichtete.
Alarmierende Unfallstatistik
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