Ein atemberaubendes Verfolgungsdrama erschütterte vergangene Nacht die Straßen in Österreich. Ein 18-jähriger Autofahrer aus Herzogenburg raste auf der A8 mit über 200 km/h, begleitet von seiner gleichaltrigen Freundin. Die Zivilstreife der Fremden- und Grenzpolizei wollte den Fahrer an der Ausfahrt Ried anhalten, doch dieser beschleunigte unvermittelt und setzte seine halsbrecherische Fahrt fort, wie NOEN berichtete.
Während der irrwitzigen 27 Kilometer langen Verfolgung überholte der Raser andere Fahrzeuge gefährlich und schaltete wiederholt seine Scheinwerfer aus, was den Straßenverkehr extrem gefährdete. In Kematen verlor er schlussendlich die Kontrolle über sein Auto und überschlug sich, wobei das Fahrzeug auf dem Dach landete. Beide Insassen wurden umgehend medizinisch versorgt, das Auto wurde vorläufig beschlagnahmt. Schrecklich: Dieser Fahrer war trotz eines vorläufigen Führerscheinentzugs hinter dem Steuer, was zu Anzeigen sowohl bei der Bezirkshauptmannschaft als auch bei der Staatsanwaltschaft führte.
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In Anbetracht der rasant steigenden Verkehrsunfälle und der damit verbundenen Herausforderungen in der Mobilität, stellt der ÖAMTC einen Routenplaner zur Verfügung, der nicht nur für PKW-Fahrten gedacht ist. Wie ÖAMTC beschreibt, bietet dieser innovative Dienst auch wertvolle Informationen zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Fahrradund Fußweg-Routing sowie Kombinationen wie Park & Ride. Diese umfassenden Verkehrsinformationen könnten helfen, riskantes Verhalten im Straßenverkehr zu minimieren und für mehr Sicherheit auf den Straßen zu sorgen.
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