Das österreichische Frauen-Team für den Super-G bei der Ski-Weltmeisterschaft am Donnerstag steht fest und sorgt für gemischte Gefühle! Die Tirolerin Ricarda Haaser sicherte sich das letzte Ticket im Quartett, das aus Cornelia Hütter, Stephanie Venier und Ariane Rädler besteht. Dramatisch bleibt es für die Salzburgerin Mirjam Puchner, die zuschauen muss. "Es tut weh, bei einer Heim-WM nicht dabei zu sein", äußert Puchner, die jedoch die Stärke ihrer Mitstreiterinnen anerkennt. Mit beeindruckenden Leistungen im Training, wo sie die schnellste Österreicherin wurde, hat sie ihre Augen nun auf die Abfahrt gerichtet. "Ich will nicht nur die Quali überleben, sondern richtig Gas geben", so Puchner weiter, die am Dienstag als Sechste erstmals auf die Piste ging. Hier wird sich entscheiden, welche beiden von ihr, Rädler und Haaser einen Platz im Rennen erhalten, während Hütter und Venier bereits gesetzt sind.
Puchner kämpft um ihr Comeback
Mirjam Puchner zeigt großen Kampfgeist und resümiert: "Drei Podestfahrerinnen und die Rici haben mich klar geschlagen." Ihr Ziel ist jedoch klar: die Abfahrt, in der sie sich besser als nur durchschnittlich präsentieren möchte. Dies berichtet ORF.at, und unterstreicht den starken Antrieb, den sie trotz der bitteren Enttäuschung für den Super-G hat. "Ich bin motiviert und will diese Herausforderung annehmen", sagt sie selbstbewusst, während ihre Teamkolleginnen voller Elan in das Rennen gehen.
Das bevorstehende Rennen ist nicht nur eine persönliche Herausforderung für Puchner, sondern auch ein bedeutendes sportliches Ereignis für das gesamte österreichische Ski-Team. Knapp vor dem Wettkampftag bleibt die Spannung hoch, während alle Athletinnen auf ihr Bestes hoffen. Die genannten Athletinnen können auf eine starke Vernetzung aus verschiedenen Leistungen und Erfahrungen zurückgreifen, was die Aufstellung noch aufregender macht, so Laola1.
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