Tirol

Zurück in die Bundesliga: Thomas Silberberger über die neue Herausforderung beim FC Flyeralarm Admira

Thomas Silberberger im Ligaportal-Interview: Die Herausforderung beim FC Admira und die Jagd nach dem Aufstieg

Ligaportal-Interview mit dem neuen Trainer des FC Admira - Thomas Silberberger

Der renommierte österreichische Fußballtrainer Thomas Silberberger hat nach seiner langjährigen Tätigkeit bei der WSG Tirol eine neue berufliche Herausforderung angenommen. Der erfahrene Coach wurde vom FC Flyeralarm Admira engagiert, um den Verein zurück in die ADMIRAL Bundesliga zu führen. Silberberger ist kein Unbekannter im Aufstiegsgeschäft, und seine Entscheidung, einen Schritt zurück in die 2. Liga zu machen, zeigt seine Ambitionen und sein Vertrauen in das Projekt.

Der Kontakt zwischen Silberberger und dem FC Admira kam unmittelbar nach dem Ende der vergangenen Saison zustande. Silberberger war auf der Suche nach einer neuen Aufgabe und fühlte sich von den klaren Zielen des Vereins angezogen. Das professionelle Umfeld, das durch die Anwesenheit von Sportdirektor Peter Stöger und Technischem Direktor Ralf Muhr gestärkt wird, war ein weiterer entscheidender Faktor für Silberbergers Engagement.

In Bezug auf die Kaderzusammenstellung und eventuelle Transfers äußerte sich Silberberger zurückhaltend. Zum Trainingsauftakt standen bereits 25 Spieler im Kader, und der Trainer möchte zunächst die vorhandenen Spieler beurteilen, bevor über weitere Verpflichtungen entschieden wird. Silberberger betonte die Bedeutung, die Spielanlage des Teams zu verstehen, um gezielt auf Verstärkungen reagieren zu können.

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Silberberger sieht die bevorstehende Saison als spannende Herausforderung an, da die 2. Liga für Überraschungen bekannt ist. Mit Blick auf die Konkurrenz um den Aufstieg erkannte er die Qualität der Mitbewerber, darunter Vereine wie die SV Ried und Austria Lustenau. Silberberger betonte die Wichtigkeit von Konstanz in den Leistungen, insbesondere gegen vermeintlich kleinere Vereine, um erfolgreich zu sein.

Der Trainer ist bereit, seinen Lebensmittelpunkt nach Wien zu verlegen, um seiner neuen Position gerecht zu werden. Er betrachtet die Entfernung nicht als Hindernis, da Flexibilität ein wichtiger Bestandteil des Trainerberufs ist. Darüber hinaus äußerte sich Silberberger positiv über das Nationalteam Österreichs und ist zuversichtlich, dass sie erfolgreich in die nächste Runde der Europameisterschaft vorstoßen werden.

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