Die Förderung der Bewegung an Schulen erlebt einen neuen Höhepunkt in Tirol! Stellvertretend für das Engagement in diesem Bereich wurden am Mittwoch, dem 19. Dezember 2024, 16 Tiroler Schulen mit dem Schulsportgütesiegel ausgezeichnet. Diese prestigeträchtige Auszeichnung, vergeben vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, würdigt Schulen, die ein breites und aufregendes Sportangebot, regelmäßige Wettkämpfe und innovative Bewegungsprojekte in ihrem Lehrplan integriert haben, wie MeinBezirk berichtete.
Die Preisträger im Überblick
Unter den ausgezeichneten Schulen befinden sich sowohl Volksschulen als auch Mittelschulen und Gymnasien. Die Volksschule Thurn erhielt die Goldmedaille, während die Volksschulen in Hopfgarten und St. Veit mit Silber belohnt wurden. Bronze ging an die Volksschule St. Johann und die Volksschule Ainet. Bei den Mittelschulen setzte sich die Mittelschule Virgental durch und wurde mit Gold ausgezeichnet; Silber holte die Mittelschule Defereggental. Bildungslandesrätin Cornelia Hagele äußerte sich beeindruckt über das große Engagement für mehr Bewegung an den Schulen und lobte die innovativen Konzepte zur Integration von Sport in den Schulalltag.
Das Schulsportgütesiegel wird in den Kategorien Gold, Silber und Bronze verliehen und basiert auf spezifischen Kriterien, die alle vier Jahre evaluiert werden. Wichtige Faktoren sind ein vielfältiges Sportangebot, die Teilnahme an Wettkämpfen sowie Projekte, die Bewegung im Schulalltag fördern, wie kreatives Lernen in Fächern wie Mathematik oder Deutsch. Bildungsdirektor Paul Gappmaier erklärte, dass dieses Gütesiegel nicht nur Sport und Bewegung in den Vordergrund rückt, sondern auch das Gesundheitsbewusstsein der Schülerinnen und Schüler stärken soll, so wie auch Tirol.gv berichtete.
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