Tirol

Tirol stärkt Kriminalassistenz: Neue Dienststellen für regionale Kriminalermittlung

Expansion des kriminalpolizeilichen Netzwerks: Neue Kriminalassistenz-Dienststellen in Tirol etabliert

In Tirol wurden fünf neue Kriminalassistenz-Dienststellen eröffnet, um die professionelle kriminalpolizeiliche Ermittlungsarbeit in den einzelnen Regionen zu stärken. Dies ist Teil der „Kriminaldienstreform 2.0“, die darauf abzielt, den kriminalpolizeilichen Dienst vor Ort zu verbessern und modernen Anforderungen gerecht zu werden.

Mit Beginn des Monats Juni wurden bereits zwei dieser Dienststellen im Probebetrieb eingeführt, und ab dem 1. September kamen drei weitere hinzu. Die neuen Dienststellen sind in Innsbruck und Hall für die Stadt Innsbruck und den Bezirk Innsbruck-Land, im Oberland für die Bezirke Imst, Landeck und Reutte in Imst, in Wörgl für die Bezirke Schwaz, Kufstein und Kitzbühel sowie in Lienz für Osttirol tätig.

Hauptamtliche Spezialisten stehen in diesen Dienststellen zur Verfügung, um Polizeiinspektionen bei Tatortarbeit, Kriminalprävention und Cyberkriminalität zu unterstützen. Die Vernetzung von hauptamtlichen und nebenamtlichen Spezialisten ermöglicht eine effektive Zusammenarbeit und einen umfassenden Einsatz moderner technischer Ausstattung.

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Die personelle Verstärkung und die Nutzung zeitgemäßer Technologien ermöglichen es den Polizeiinspektionen, den aktuellen Anforderungen an den Kriminaldienst gerecht zu werden. Die Schaffung dieser neuen Stellen soll sicherstellen, dass die kriminalpolizeiliche Ermittlungsarbeit in den Regionen professionell und effektiv durchgeführt wird.

Insgesamt wird durch diese Maßnahmen die lokale Polizeiarbeit gestärkt, indem spezialisierte Fachkräfte und moderne Ressourcen für die Bewältigung von kriminellen Herausforderungen in den einzelnen Regionen zur Verfügung stehen. Mit der Einrichtung dieser Dienststellen wird ein wichtiger Schritt unternommen, um die Sicherheit und Ordnung in Tirol zu gewährleisten und die Bürgerinnen und Bürger vor kriminellen Aktivitäten zu schützen.

Quelle/Referenz
tirol.orf.at

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