Tirol

Tirol setzt auf MINT-Ausbildung: Welttag für den Kompetenzerwerb junger Menschen

"Entdecken Sie die digitalen Bildungstrends und -initiativen in Tirol"

Die Bedeutung des Kompetenzerwerbs junger Menschen

Am 15. Juli wird weltweit der „Welttag für den Kompetenzerwerb junger Menschen“ gefeiert, um die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Bereichen zu betonen. In Tirol unterstützen Bildungslandesrätin Cornelia Hagele und Digitalisierungs- und Wirtschaftslandesrat Mario Gerber diese Initiative und betonen die Bedeutung, frühzeitig mit dem Kompetenzerwerb zu beginnen.

Fokus auf MINT-Kompetenzen und innovative Bildungsinitiativen

Das Land Tirol setzt verstärkt auf Maßnahmen zur Förderung von MINT-Kompetenzen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) bei Kindern und Jugendlichen. Dies beinhaltet innovative Projekte wie die „Spürnasenecke“ in der Elementarpädagogik und die Unterstützung von Schulprojekten durch MINT-Förderschecks.

Investitionen in Digitalisierung und MINT-Ausbildung

Seit 2018 investiert Tirol in den Ausbau digitaler Infrastruktur in Schulen sowie in die Fortbildung des Lehrpersonals. Durch den Einsatz von digitalen Lehr- und Lernlaboren sowie speziell ausgebildeten DigiMINTCoaches sollen Kompetenzen im Bereich Digitalsierung und MINT im Schulalltag gefördert werden.

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Digitale Kompetenzen stärken und überprüfen

Die Bedeutung digitaler Fähigkeiten wird hervorgehoben, und es wird darauf hingewiesen, dass die Förderung dieser Kompetenzen bereits in jungen Jahren erfolgen sollte. Ein kostenloser Kompetenzcheck auf der Plattform DiBi ermöglicht es, den eigenen digitalen Fortschritt zu überprüfen und entsprechende Weiterbildungsmöglichkeiten zu finden.

Digitale Kompetenzoffensive des Bundes

Darüber hinaus fördert der Bund die Stärkung digitaler Kompetenzen durch kostenlose Workshops für Tiroler Gemeinden, um Bürgerinnen und Bürger jeden Alters praktische digitale Fähigkeiten zu vermitteln. Informationen zu den Workshops sind über die Buchungsplattform des Bundes verfügbar.

Quelle/Referenz
tirol.gv.at

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