Ein Apnoetaucher geriet am Achensee in Tirol in Schwierigkeiten und verlor das Bewusstsein während eines Vorbereitungs-Events für die Apnoe-Tauch-WM in Kroatien. Ohne Druckluftflasche tauchte er in die Tiefe, was zu lebensbedrohlichen Situationen führte. Die Wasserrettung konnte den Mann schließlich bergen und mit einem Rettungshubschrauber in die Klinik nach Innsbruck fliegen.
Die Risiken des Apnoetauchens, bei dem nur mit der eigenen Atemluft getaucht wird, sind bekannt und es bedarf einer entsprechenden Vorbereitung und Erfahrung, um Unfälle zu vermeiden. Die Wasserrettung Innsbruck und Schwaz leisteten schnelle Hilfe, und der Taucher erlangte nach der Bergung das Bewusstsein zurück.
Trotz einer schnellen Verbesserung seiner Vitalwerte könnte der Taucher einen leichten Lungenschaden davongetragen haben. Die genaue Ursache seines Zusammenbruchs und die Folgen des Unfalls bleiben vorerst unklar. Die Sicherheit und medizinische Versorgung im Fall von Tauchunfällen sind von entscheidender Bedeutung, um das Risiko von schwerwiegenden Verletzungen zu minimieren.