Tirol

Spannende Energie-Events: Erfolgreiche Aktionstage in Tirol

Faszinierende Einblicke in die energiebewussten Gemeinden Tirols

Die Aktionstage Energie in Tirol waren auch in diesem Jahr ein großer Erfolg und begeisterten Hunderte von Teilnehmern. Unter dem Motto „Langer Tag der Energie“ boten rund 30 Gemeinden in Tirol vom 15. Juni bis 5. Juli ein vielfältiges Programm mit spannenden Veranstaltungen rund um das Thema Energie. Organisiert von der Energieagentur Tirol, haben diese Aktionstage das Ziel, das Bewusstsein der Bevölkerung für Themen wie Energieverbrauch, Energiesparen und Energieeffizienz zu schärfen.

Bunter Mix an Energiethemen

Die Ideenvielfalt der teilnehmenden Gemeinden war beeindruckend, von Infoabenden über Energie- und Nachhaltigkeitsfeste bis hin zu Thementagen und Repair Cafés. Workshops in Schulen, wie der Wasserworkshop „Ha zwei Oooh“ oder das Bau von Solarlampen in anderen Gemeinden, beeindruckten die Teilnehmer. Die Veranstaltungen sensibilisierten die Menschen für eine nachhaltige Energiezukunft und trugen zum Erfolg der Aktionstage bei.

Blick in die Gemeinden

Eine der engagiertesten Gemeinden war Roppen, die mit einem umfangreichen Aktionstag Kinder für die Themen Wasser- und Sonnenenergie begeisterte. Auch die e5-Gemeinde Sistrans veranstaltete ein großes Energiesommerfest, bei dem Solarlampen nur mit Sonnenenergie gebaut wurden. Ein Höhepunkt war das selbst gekochte Essen aus Solarkochern, das nicht nur köstlich war, sondern auch die Kraft der Sonne demonstrierte. In Zirl lud ein Energiespaziergang Bürger und Experten ein, über Energieeffizienz und Ressourcenschonung zu diskutieren. Neue e5-Gemeinden wie Haiming boten E-Bike Parcours und Energieberatungen an, um die Bedeutung von umweltfreundlichen Energien zu demonstrieren.

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Weitere Aktionen 2024

Neben den Aktionstagen fanden auch weiterführende Veranstaltungen statt, wie der Energie- und Umwelttag in St. Johann in Tirol oder die Energietage in St. Anton am Arlberg im Oktober 2024. Interessierte Bürger sind herzlich eingeladen, sich über Energie- und Umweltthemen aus erster Hand zu informieren.

Quelle/Referenz
oekonews.at

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