Ein folgenschwerer Vorfall ereignete sich am Donnerstagnachmittag, dem 3. Oktober 2024, als ein 67-jähriger Autofahrer in Stumm im Zillertal die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Der Fahrer war auf der B-169 talwärts unterwegs, als sein Auto plötzlich auf die Gegenfahrbahn geriet. Glücklicherweise konnte ein 47-jähriger deutscher Autofahrer nur durch schnelles Ausweichen einen Frontalzusammenstoß verhindern und somit Schlimmeres verhindern.
Der Unfall nahm seinen Lauf, als das Fahrzeug des 67-Jährigen zunächst die Leitplanke streifte. Durch den Aufprall wurde das Auto zurück auf die Fahrbahn geschleudert und prallte gegen einen Lärmschutzwall. In der Folge überschlug sich das Fahrzeug und kam auf dem Dach zum Stillstand. Ein weiterer Autofahrer, der hinter dem Deutschen fuhr, konnte ebenfalls durch ein schnelles Manöver eine Kollision vermeiden, was deutlich macht, wie riskant die Situation war.
Rasch eingeleitete Hilfe
Die Rettungskräfte waren innerhalb kürzester Zeit am Unglücksort und versorgten den verletzten Fahrer, der nach der Behandlung ins Bezirkskrankenhaus Schwaz transportiert wurde. Bei einer Untersuchung stellte sich heraus, dass der Unfallfahrer unter dem Einfluss von Alkohol stand, was die Gefährlichkeit der Situation zusätzlich verstärkt.
Dieser Vorfall wirft ein Licht auf die Risiken des Fahrens unter Alkoholeinfluss und die potenziellen Gefahren für alle Verkehrsteilnehmer. Die in Stumm im Zillertal geschehenen Ereignisse erinnern an die Notwendigkeit einer verantwortungsvollen Fahrweise und die Gefahren, die uns oft direkt bevorstehen.
Für Details zu diesem Vorfall und weitere Informationen kann man den Artikel auf www.5min.at lesen.