Am vergangenen Freitag, dem 6. Dezember 2024, kam es in Innsbruck während der weit bekannten Krampusläufe zu einem schrecklichen Vorfall. Ein zehnjähriger Junge geriet in Panik, als er einem Krampus begegnete, und lief in Panik auf die Langstraße. In einem tragischen Moment rannte er zwischen zwei parkenden Autos auf die Fahrbahn, wo ihn ein vorbeifahrender PKW erfasste. Der 27-jährige Fahrer aus Innsbruck blieb unverletzt, aber der Junge wurde schwer verletzt und umgehend mit einem Rettungswagen ins Klinikum Innsbruck gebracht, wie kosmo.at berichtete.
Tragischer Verkehrsunfall in Scharnitz
Eine Woche zuvor ereignete sich in Scharnitz ein weiterer tragischer Vorfall, der Tirol in den Bann zog. Ein 16-jähriger Autofahrer verunglückte tödlich, als er mit seinem Fahrzeug in einer Linkskurve von der Fahrbahn abkam. Sein Auto durchbrach ein Brückengeländer und stürzte etwa zehn Meter in das Flußbett der Isar. Der junge Mann, der sich in der sogenannten L17-Ausbildung befand, erlag trotz umgehender Rettungsmaßnahmen seinen Verletzungen. Die Staatsanwaltschaft Innsbruck hat eine Obduktion angeordnet, um den genauen Hergang des Unfalls zu klären. Der Vorfall führte zu einem Großaufgebot von Rettungskräften, darunter mehrere Feuerwehren und ein Notarztteam, wie allgaeuer-zeitung.de berichtete.
Diese beiden Vorfälle werfen ein trauriges Licht auf die Sicherheitslage während der festlichen Saison und die Gefahren des Straßenverkehrs für junge Menschen in Tirol. Während die Umstände des Unfalls in Scharnitz noch untersucht werden, bleibt das Schicksal des verletzten Jungen in Innsbruck ungewiss, während die Rettungskräfte alles tun, um ihm zu helfen.
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