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Am 22. Februar 2025 ereignete sich ein schwerer Unfall auf einer gesperrten Rodelbahn im österreichischen Tirol. Eine 41-jährige Österreicherin unternahm zusammen mit ihrem 39-jährigen Ehemann eine Rodeltour vom Lanerköpfel nach Niederau, als sie gegen 10.30 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache von der Bahn abkam und etwa 13 Meter in die Tiefe stürzte. Die Frau blieb im Unterholz liegen und zog sich dabei Verletzungen unbestimmten Grades im Bereich des Fußes und des Kopfes zu, wie 5min.at berichtete.
Die Rettungsaktion wurde von der Bergrettung Wörgl-Niederau eingeleitet, die die verletzte Frau schnell bergen konnte. Nach der notärztlichen Versorgung brachte der Notarzthubschrauber „Heli 3“ die Frau ins Krankenhaus nach Kufstein. Solche Zwischenfälle sind besonders bedenklich, da die Rodelbahn offiziell gesperrt war, aber dennoch von Touristen genutzt wurde. Dies unterstreicht die Wichtigkeit von Sicherheitsvorkehrungen und den Respekt vor Beschilderungen auf den Pisten.
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