Diehl Defence hat sich als führendes Unternehmen in der Entwicklung und Fertigung von Lenkflugkörpern und Systemlösungen für die bodengebundene Luftverteidigung etabliert. Auf der kürzlich stattgefundenen Veranstaltung „Airpower 2024“ hatten wir die Gelegenheit, mit Harald Buschek, dem Chief Program Officer des Unternehmens, zu sprechen. In diesem Gespräch stand das hochmoderne Luftverteidigungssystem Iris-T im Mittelpunkt.
Ein wichtiger Aspekt, den Buschek angesprochen hat, ist die herausragende Leistungsfähigkeit und die einzigartigen Merkmale des Systems. Das Iris-T-System hat sich nicht nur auf dem internationalen Markt hervorgetan, sondern auch im realen Einsatz, insbesondere in der Ukraine. Dort hat es das Potential gezeigt, moderne Luftangriffe abzuwehren und damit einen wesentlichen Beitrag zur Luftsicherheit zu leisten.
Wichtigkeit des Iris-T-Systems
Die Verwendung des Iris-T innerhalb des Ukraine-Konflikts demonstriert die Effektivität moderner Verteidigungstechnologien im angespannten geopolitischen Umfeld. Buschek erklärte, dass das System aufgrund seiner fortschrittlichen Technologien eine entscheidende Rolle spielt, um angreifende Luftstreitkräfte zu neutralisieren. Die angestrebte Kombination aus Flexibilität und Präzision hebt Iris-T von anderen Systemen ab.
Diehl Defence ist stolz darauf, dass ihre Produkte in kritischen Situationen eingesetzt werden, und betont, dass der Erfolg des Iris-T-Systems auch eng mit der Innovationskraft des Unternehmens verknüpft ist. Als Technologieführer ist es das Ziel von Diehl Defence, stets an der Spitze der Entwicklungen in der Verteidigungstechnologie zu bleiben.
Buschek äußerte sich optimistisch über die zukünftige Entwicklung des Systems und betonte die kontinuierlichen Verbesserungsmaßnahmen, die geplant sind. Man wolle nicht nur bestehende Systeme verbessern, sondern auch neue Lösungen entwickeln, die den Herausforderungen der modernen Kriegsführung gerecht werden.
Für weitere Informationen über die Entwicklungen bei Diehl Defence und das Iris-T-System wird auf den umfassenden Bericht auf militaeraktuell.at verwiesen.