Am Nationalfeiertag hatte Österreich die spannende Aufgabe, den größten Schatz des Jahres 2024 zu wählen. In diesem Jahr war die Burg Ehrenberg aus Tirol das Aushängeschild des Bundeslandes. Eine Delegation aus Reutte, angeführt von Bürgermeister Günter Salchner und „Burgherr“ Armin Walch, machte sich auf den Weg nach Wien, um am Finale der beliebten ORF-Sendung „9 Plätze – 9 Schätze“ teilzunehmen. Die Moderation übernahmen die bekannten Gesichter Armin Assinger und Barbara Karlich.
Besonders beeindruckend war die Präsentation von Schauspielerin und Intendantin Kristina Sprenger, die eine enge Verbindung zu Reutte hat und die Burg Ehrenberg im ORF-Studio repräsentierte. Während der Übertragung wurde ein informatives Porträt von der Tirol heute-Moderatorin Katharina Kramer vorgestellt. Die Burg Ehrenberg gehörte zu den neun Bundesländerbeiträgen und erreichte insgesamt 55 Punkte, was sie im Mittelfeld enden ließ.
Die spannende Enthüllung der Ergebnisse
Nach einer lebhaften Einführung zu den Projekten aus den Bundesländern erhielten die Zuschauer die Möglichkeit, ihre Stimme abzugeben und für ihren Favoriten zu wählen. Die Spannung stieg, als die Ergebnisse bekannt gegeben wurden. In diesem Jahr wurde die Gadaunerer Schlucht aus Salzburg zum Sieger gekürt. Auf den Plätzen zwei und drei folgten der Maria Tafel aus Niederösterreich und die Giglachseen aus der Steiermark. Die weiteren Platzierungen der Konkurrenz wurden jedoch nicht veröffentlicht.
Obwohl die Burg Ehrenberg nicht auf dem Siegerpodest stand, war die Teilnahme an der Show eine hervorragende Werbung für die Region Reutte. Die Veranstaltung bot eine wertvolle Plattform, um die Schönheiten und die Bedeutung der Burg Ehrenberg hervorzuheben und das Interesse an dieser historischen Stätte zu wecken.
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