Reutte

Berufswahl leicht gemacht: Beratung im BIZ Reutte für Jugendliche

"Nach der Schule zur Traumberuf: Das AMS Reutte berät junge Leute, damit sie die perfekte Lehrstelle finden – jetzt schnell zur Berufsinformationszentrale!"

In Reutte stehen viele Türen offen für junge Menschen, die am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn stehen. Die Berufsausbildung wird als essentiell angesehen, aber die Entscheidung für den richtigen Weg kann schwierig sein. Um diese Herausforderungen zu meistern, ist eine umfassende Beratung von großer Bedeutung. „Es geht nicht darum, eine Lehrstelle zu finden, sondern die passende“, so Karin Lutz, die Leiterin des AMS Reutte.

Eine Vielzahl von Ausbildungsplätzen ist verfügbar, und das Berufsinformationszentrum (BIZ) des AMS Reutte bietet eine wertvolle Hilfe, um persönliche Interessen und Fähigkeiten zu entdecken und diese mit möglichen Berufsfeldern abzugleichen. Hierdurch können junge Menschen gezielt die Suche nach einer geeigneten Lehrstelle annehmen.

Die Rolle der Berufsorientierung

Die Berufsorientierung spielt bereits während der Schulzeit eine herausragende Rolle. Die Beraterinnen und Berater des AMS gestalten proaktive Kontakte zu Schulen, um Schüler zeitnah über ihre beruflichen Möglichkeiten aufzuklären. Dies ist besonders wichtig, da viele Aspekte in die Berufswahl einfließen müssen. Körperliche Einschränkungen oder sprachliche Probleme können etwa dazu führen, dass gewisse Berufe nicht erlernbar sind. Zudem können regional bedingte Angebote Einfluss auf die Entscheidung haben. „All das schauen wir uns genau an und versuchen gemeinsam mit den Jugendlichen eine Lösung zu finden“, betont Lutz.

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Ein wesentlicher Bestandteil des Beratungsprozesses ist der Besuch im BIZ. Hier erhalten Jugendliche Einblicke in verschiedene Berufsbilder und deren Voraussetzungen. „Oft bewirken solche Besuche, dass das Interesse für Berufe geweckt wird, die zuvor gar nicht im Fokus standen“, fügt sie hinzu.

Individuelle Unterstützung durch Einzelberatungen

Falls die allgemeinen Informationen nicht ausreichen, stehen Einzelberatungen zur Verfügung. Laut Lutz sind mehrere Termine manchmal nötig, bis die Jugendlichen Klarheit über ihre Präferenzen erlangen. Die Berufswahl ist ein Prozess, der oft in der 3. Klasse der Mittelschulen beginnt und Zeit braucht. “Niemand muss sich schlecht fühlen, wenn er zu Beginn unschlüssig ist”, sagt sie.

Zusätzlich zur Beratung wird der Kontakt zu potentiellen Arbeitgebern gefördert. Praktikumsplätze können für bis zu drei Monate angeboten werden, um den Jugendlichen praktische Erfahrungen zu verschaffen und ihre Chancen auf eine langfristige Lehrstelle zu erhöhen. „Der Großteil findet über diese Schiene auch einen Platz“, informiert Karin Lutz. Dies hilft nicht nur bei der Entscheidung, sondern manchmal findet man dabei auch seine Leidenschaft für einen Beruf.

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Das Ziel bleibt, dass die Schülerinnen und Schüler nach der Pflichtschulzeit dort weitermachen, wo ihre Interessen liegen – sei es in einer weiterführenden Schule oder in einer praktischen Ausbildung. „Wichtig ist, dass man am Ende einen Abschluss hat“, versichert Lutz, denn dies eröffnet hervorragende Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Mehr Informationen zu Ausbildungsplätzen und weiteren Themen finden Interessierte auf www.meinbezirk.at.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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