Tirol

Raser in Tirol: Motorrad und Führerschein vorläufig eingezogen

Raser in Tirol: Polizei zieht Motorräder von zwei Fahrern ein

Polizei zieht die Konsequenzen bei Rasern

Zwei Motorradfahrer mussten in Tirol bittere Konsequenzen für ihre rücksichtslose Fahrweise erfahren. Ein 40-jähriger Österreicher wurde in Tösens im Bezirk Landeck mit einer Geschwindigkeit von 158 km/h bei erlaubten 80 km/h erwischt. Aufgrund dieser massiven Geschwindigkeitsüberschreitung wurde sowohl sein Motorrad als auch sein Führerschein vorläufig von der Polizei beschlagnahmt.

Nicht nur der Österreicher, sondern auch ein 43-jähriger Deutscher musste die Konsequenzen seines riskanten Verhaltens tragen. Der deutsche Motorradfahrer wurde in St. Johann in Walde im Bezirk Lienz mit einer Geschwindigkeit von 180 km/h erwischt, obwohl nur 100 km/h erlaubt waren. Auch sein Motorrad wurde aufgrund einer „massiven Geschwindigkeitsüberschreitung“ von der Polizei beschlagnahmt.

Die Polizei in Tirol zeigt damit null Toleranz gegenüber Rasern, die bewusst die Verkehrsregeln ignorieren und dadurch sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Solche drastischen Maßnahmen sollen als Warnung dienen und dazu beitragen, die Verkehrssicherheit in der Region zu gewährleisten.

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Quelle/Referenz
kurier.at

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