Tirol

Mann gesteht nach Massensturz am Zuckerhütl – spektakulärer Gipfelaufstieg sorgt für Aufsehen

Der geheimnisvolle Wanderer: Ein tragisches Unglück am Gipfel und die Suche nach der Wahrheit

Am 2. Juli 2024 ereignete sich ein dramatisches Unglück auf dem Zuckerhütl, einem 3507 Meter hohen Gipfel im Stubaital in Tirol. Ein Bergsteiger verursachte einen Massensturz, bei dem fünf Personen verletzt wurden, darunter drei Alpinisten aus Österreich und zwei Alpinisten aus Italien. Die Wanderer stürzten etwa 50 Meter in die Tiefe, und einer der italienischen Bergsteiger erlitt schwerwiegende Verletzungen am Kopf sowie an Schulter, Arm und Kopf.

Unglück am Zuckerhütl im Stubaital

Der Zwischenfall zog die Aufmerksamkeit von Bergsteigern in Österreich und Italien auf sich, da das Zuckerhütl ein beliebtes Ziel für Touristen ist. Am Tag des Unglücks warteten etwa 30 bis 40 weitere Tourengeher am Deopt auf ihren Aufstieg zum Gipfel. Die Bergung der Verletzten wurde von anderen Bergsteigern unterstützt, während eine Gletscherbahn den Zugang zum Schaufeljoch und damit zum Gipfel des Zuckerhütl erleichterte.

Mann verwickelt in das Unglück am Zuckerhütl

Nach monatelanger Fahndung meldete sich ein Mann bei der Polizei Neustift und gestand, in den Massensturz verwickelt gewesen zu sein. Er behauptete, leicht verletzt gewesen zu sein, setzte jedoch seinen Aufstieg zum Gipfel fort. Es gibt jedoch Widersprüche in den Berichten, da der Mann angibt, von einem anderen Tourengeher angerempelt worden zu sein, während andere Zeugen keine weitere Person an der Spitze gesehen haben.

Mutmaßlicher Verursacher des Dramas

Die Frage nach der genauen Ursache des Unglücks bleibt offen und wird von der Polizei Neustift untersucht. Es wird als ein schwieriger Fall angesehen, da es Aussage gegen Aussage steht. Die Ermittlungen laufen, um die genauen Umstände des Vorfalls am Zuckerhütl im Stubaital zu klären.

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