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Ein bemerkenswerter „Spaziergang der Zuversicht“ fand am 18. Februar 2025 in Lienz statt, organisiert von der Caritas Regionalstelle unter der Leitung von Michaela Huber. Die Veranstaltung führte die Teilnehmer:innen durch verschiedene soziale Einrichtungen, darunter die Teestube der Franziskaner und den Sozialladen SoLaLi. Ziel war es, Einblicke in die wertvolle Arbeit zu geben, die in diesen Institutionen für Hilfsbedürftige geleistet wird, und die oft weniger bekannten Angebote wie den kostenlosen Unterstützungsdienst „Inbus“ vorzustellen, der armutsgefährdeten Arbeiter:innen zur Seite steht. Die Initiative „Neustart“ begleitet Haftentlassene auf ihrem Weg zurück in die Gesellschaft, ähnlich dem Ansatz der Einrichtungen, die während des Rundgangs besucht wurden, wie dolomitenstadt.at.
In einem anderen wichtigen sozialen Engagement genießt die Teestube Wiesbaden, die seit fast 40 Jahren als Tagesaufenthaltsstelle fungiert, einen hervorragenden Ruf. Dort finden täglich zwischen 100 und 120 Menschen, die von Wohnungsnot betroffen sind, eine Anlaufstelle. Neben einem sicheren Rückzugsort bietet die Teestube auch Fachberatung und Unterstützung in verschiedenen Lebenslagen an. Dazu gehören auch Angebote zur medizinischen Versorgung, die von ehrenamtlichen Ärzt:innen durchgeführt werden, wie diakonie-wirt.de berichtet. Besonders hervorzuheben ist die Initiierung von Mittagessen, die durch zahlreiche ehrenamtliche Helfer:innen aus der Region zubereitet werden, um den Bedürfnissen der Besucher:innen gerecht zu werden.
Angebote für die Betroffenen
Die Teestube deckt ein breites Spektrum an Bedürfnissen ab – von der Bereitstellung von Hygieneartikeln bis zu Übernachtungsmöglichkeiten in anderen Einrichtungen für Menschen in Not. Das Engagement der freiwilligen Helfer:innen ist dabei entscheidend und zeigt, wie Gemeinschaftsarbeit drängenden sozialen Problemen begegnen kann. So tragen sowohl der „Spaziergang der Zuversicht“ als auch die fortlaufenden Programme in der Teestube dazu bei, das Bewusstsein für die Notlagen vieler Menschen zu schärfen und die notwendige Hilfe zu gewährleisten.
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