Lienz

SOUPH aus Leisach: Debütalbum lädt zum musikalischen Entdecken ein

Die talentierte Musikerin SOUPH aus Leisach präsentiert am 27. September ihr emotionales Debütalbum "Something Worth Remembering" – ein Muss für alle Musikliebhaber!

Die außergewöhnliche Musikerin SOUPH aus Leisach steht kurz vor der Veröffentlichung ihres Debütalbums „Something Worth Remembering“, das am Freitag, dem 27. September, das Licht der Welt erblickt. Ihre Stimme und die emotionalen Texte ziehen die Zuhörer in ihren Bann, und viele freuen sich auf dieses besondere Ereignis. Im Rahmen eines Interviews sprachen die BezirksBlätter Osttirol mit der talentierten Singer-Songwriterin über ihre musikalische Reise und ihre künstlerischen Ambitionen.

Schon in der Kindheit wurde SOUPH durch ihre Eltern in die Musik eingeführt. Sie und ihre Geschwister erhielten eine musikalische Ausbildung, die nicht als Zwang empfunden wurde. „Ich habe Gitarre und Klavier gelernt und einfach immer gerne gesungen“, erzählt SOUPH. Der musikalische Alltag war von klein auf ein fester Bestandteil ihres Lebens, was ihren heutigen Erfolg maßgeblich beeinflusste.

Das Debütalbum und seine Vielfalt

In Bezug auf ihr erstes Album, das gelungene Elemente aus verschiedenen Musikrichtungen vereint, beschreibt SOUPH, dass es für sie schwierig sei, das Werk in ein einzelnes Genre einzusortieren. „Es wird oft als Singer-Songwriter-Musik kategorisiert, aber es gibt auch jazzige und folkige Einflüsse“, erklärt sie. Die Single des Albums hebt sich mit einem etwas jazzigen Klang hervor, während andere Stücke alternative Pop- und Folk-Elemente enthalten.

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Besonders viel bedeutet der Künstlerin der Song „Why“, der sich mit den Erwartungen und den Herausforderungen des Lebens auseinandersetzt. „Es ist ein berührendes Lied, in dem meine Schwester die zweite Stimme singt“, meint SOUPH, und betont die theatralische Tiefe, die dieser Song für sie hat.

Bei der Produktion ihres ersten Albums sah sich SOUPH finanziellen und persönlichen Herausforderungen gegenüber. Die größte Hürde war sicherzustellen, dass sie in der Lage ist, ihren kreativen Prozess offen zu gestalten, ohne sich selbst zurückzuhalten. „Ich habe oft alles selbst gemacht, jetzt musste ich lernen, anderen zuzuhören“, sagt sie und beschreibt, wie sie durch die Zusammenarbeit mit ihrem Produzenten Martin Lang viel gelernt hat.

Die Botschaft, die SOUPH ihren Zuhörern vermitteln möchte, ist klar: „Man darf die Hoffnung nicht verlieren.“ Diese positive Einstellung zieht sich durch ihre Musik und ihre Ansichten über das Leben. Auch ihre bisherigen Auftritte, darunter ein eindrucksvolles Konzert bei der Wirt’s Garten Fete, bleiben ihr in guter Erinnerung. Zu sehen, dass viele Fans ihren Auftritten beiwohnen, ist für sie ein unvergessliches Erlebnis.

Die Künstlerin träumt davon, mehr Auftritte außerhalb Osttirols zu haben, während sie gleichzeitig betont, dass es ihr nicht primär um große Konzertsäle geht. „Ich würde gerne in kleinen Cafés spielen, beispielsweise in Wien“, teilt sie ihre Wünsche mit. Die organisatorischen Aspekte hinter ihrer Musikkarriere nehmen viel Zeit in Anspruch, weshalb sie hofft, mehr Raum für das zu schaffen, was sie am meisten liebt – die Musik.

Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.meinbezirk.at.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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