Lienz

Selma Yildirim: Für eine leistbare Zukunft in Tirol kämpfen

Selma Yildirim bringt frischen Wind in den Wahlkampf und kämpft in Osttirol für bezahlbare Lebenshaltungskosten, bessere Gesundheitsversorgung und den Schutz unserer Demokratie!

In einer eindringlichen Ansprache hat die Tiroler SP-Spitzenkandidatin Selma Yildirim bei ihrem Besuch in Osttirol die drängendsten Themen der Gegenwart hervorgehoben. Im Rahmen des heißen Wahlkampfes für die Nationalratswahl am 29. September 2024, standen die Herausforderungen der Teuerung, die Gesundheitsversorgung und der Schutz der Demokratie im Mittelpunkt.

Vor einer interessierten Zuhörerschaft im Gasthof Gribelehof in Lienz ließ die Bezirksvorsitzende der SPÖ, LA Bgm. DI Elisabeth Blanik, keinen Zweifel daran, wie wichtig eine starke Frauenvertretung in der Politik ist. „Mit Selma Yildirim haben wir die beste Spitzenkandidatin für Tirol und mit Sabine Walder eine hervorragende Regionalwahlkreiskandidatin im Bezirk. Beide sind leidenschaftliche Frauenrechtlerinnen, die wissen, wofür sie kämpfen“, erklärte Blanik begeistert.

Forderungen der SPÖ im Wahlkampf

Selma Yildirim, die seit 2017 als Nationalratsabgeordnete tätig ist, setzt auf klare Forderungen, um in der bevorstehenden Wahl zu überzeugen. „Teuerung bekämpfen, Gesundheitsversorgung wieder aufbauen und unsere Demokratie schützen“, lautet ihr Mantra. Trotz eines Rückgangs der Inflation warnt sie, dass das Leben für die Menschen in Tirol dadurch nicht günstiger wird. Um dem steigenden Lebensstandard entgegenzuwirken, fordert die SPÖ eine Mieterhöhungspause bis 2026, eine wirksame Mietpreisbremse sowie eine Zinsbremse, die aus den Übergewinnen der Banken finanziert werden sollte.

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Darüber hinaus fordert Yildirim eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel, eine Regulierung der Energiepreise und eine verstärkte Preisaufsicht. „Für ein leistbares Leben für alle Menschen in Österreich“, so ihre klare Botschaft, die stets auf Gehör stößt.

In einem weiteren Brennpunkt spricht Sabine Walder, die Regionalwahlkreiskandidatin, über die gesundheitlichen Bedürfnisse der Bevölkerung. Sie bekräftigt die SPÖ-Forderung nach einem garantierten (Fach-)Arzttermin binnen 14 Tagen. „Es ist an der Zeit, mehr Studienplätze zu schaffen und auf Privatisierungen im Gesundheitssektor zu verzichten, um unser Gesundheitssystem wieder aufzubauen.“ Walder, die gemeinsam mit ihrem Ehemann einen Bauernhof in Innervillgraten betreibt, betont die Bedeutung von nachhaltigen Sozialleistungen für Frauen in der Landwirtschaft, die maßgeblich von der SPÖ unterstützt werden.

Quelle/Referenz
osttirol-heute.at

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