In einer aktuellen Ankündigung wurde bekannt gegeben, dass der Skibetrieb auf dem Lienzer Hochstein in dieser Wintersaison nicht stattfinden wird. Dies kommt zu einem Zeitpunkt, an dem viele Wintersportler auf die Eröffnung der Skisaison hoffen. Stattdessen wird der Fokus auf die Aktivitäten am Zettersfeld gelegt, wo der Winterbetrieb am 7. Dezember nach der Sanierung der Gondelbahn starten soll.
Die Entscheidung, den Skibetrieb auf dem Hochstein auszusetzen, ist höchstwahrscheinlich das Resultat von verschiedenen Faktoren, die in den letzten Monaten aufgetreten sind. Es bleibt unklar, ob dies eine vorübergehende Maßnahme oder eine langfristige Änderung ist. Wintersportler fragen sich, was genau zu dieser Entscheidung geführt hat und welche Perspektiven sich zukünftig bieten werden. Die Abwesenheit von Skifahrten auf dem Hochstein bedeutet, dass die Freizeitmöglichkeiten für Sportliebhaber in der Region begrenzt sind.
Was bedeutet das für die Region?
Die Schließung des Skibetriebs auf dem Hochstein könnte weitreichende Folgen haben. Während viele Skifahrer auf die Eröffnung der Pisten am Zettersfeld warten, stellt der Hochstein eine bedeutende Alternative dar, die nun nicht zur Verfügung steht. Wintersportler aus Lienz und Umgebung müssen sich nun nach anderen Möglichkeiten umsehen oder auf den Eröffnungszeitpunkt am Zettersfeld hoffen.
Es ist unklar, ob und wann der Hochstein wieder als Wintersportdestination zur Verfügung stehen wird. Die Betreiber haben jedoch betont, dass die Erhaltung und Sicherheit der Infrastruktur oberste Priorität hat. Für viele, die die winterlichen Pisten des Hochsteins schätzen, ist dies eine herbe Enttäuschung. Momentan bleibt abzuwarten, wie sich die Situation nächsten Winter entwickeln wird und ob weitere Maßnahmen erforderlich sind.
Für detaillierte Informationen über die Hintergründe dieser Entscheidung und mögliche Alternativen für Wintersportler, siehe den Bericht auf www.osttirol-online.at.