Lienz

Kreativ durchstarten: Osttirols Jugend begeistert mit Song-Premiere

Junge kreative Köpfe aus Osttirol rockten am 22. Oktober im CineX mit ihrem selbstproduzierten Song „Changes (stay the same)“ – ein unvergessliches Premiere-Event voller Talente und Leidenschaft!

In den letzten Monaten stand die kreative Entfaltung junger Talente in Osttirol im Rampenlicht. Eine Reihe von Workshops, organisiert im Rahmen der Initiative #gemmason, bot den Jugendlichen eine Plattform, um ihre künstlerischen Fähigkeiten zu erforschen und auszubauen. Das eindrucksvolle Ergebnis, der Song „Changes (stay the same)“ samt Musikvideo, wurde am 22. Oktober im CineX in Lienz feierlich vorgestellt.

Was sich bei diesen Workshops abspielte, war mehr als nur ein kreatives Experiment. Die Teilnehmer arbeiteten unter der Anleitung des erfahrenen Kreativteams von „Pantheon 99“, bestehend aus Rene Bacher, Ines Trager und Peter Werlberger. Diese Unterstützung ermöglichte es den Jugendlichen, ihre Visionen in die Realität umzusetzen. Von Songwriting über Videoproduktion bis hin zur Choreografie – die Workshops boten zahlreiche Möglichkeiten, sich kreativ auszudrücken.

Ein Gemeinschaftswerk entstehen lassen

Jeder Workshop war darauf ausgelegt, den individuellen Ausdruck der Jugendlichen zu fördern. Besonders das Zusammenspiel verschiedener Talente und die Möglichkeit, Erfahrungen miteinander zu teilen, wurden von den Teilnehmern als bereichernd empfunden. Ein Jugendlicher berichtete: „Es war eine super Erfahrung, meine Ideen so professionell umsetzen zu können. Besonders gut hat mir gefallen, mit so vielen anderen kreativen Köpfen zusammenzuarbeiten und dabei so viel Neues zu lernen.“

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Doch nicht nur die kreative Praxis kam nicht zu kurz. Auch im Bereich Marketing gab es Intensiveinsätze. Die Jugendlichen lernten, wie sie ihre Produkte effektiv präsentieren und vermarkten können, was in der heutigen Zeit eine unverzichtbare Fähigkeit darstellt. Diese Kombination aus kreativem Ausdruck und Marketingwissen ist besonders wichtig, um in der Kunstszene erfolgreich zu sein.

Die Vorstellung des Ergebnisses fand schließlich im gut besuchten Kino CineX in Lienz statt, wo das Publikum in den Genuss eines abwechslungsreichen Programms kam, das die Vielfalt der Osttiroler Jugend unterstrich. Es wurde nicht nur der Song sowie das Video gezeigt, sondern es bot sich auch die Gelegenheit, die Kunstwerke der Jugendlichen zu bewundern und zu erleben, was gemeinsam erreicht werden kann. „Es war unglaublich zu sehen, mit wie viel Leidenschaft und Kreativität die Jugendlichen das Projekt angegangen sind“, sagte Rene Bacher. Er zeigte sich stolz auf die Ergebnisse und die geballte Kreativität, die in den Workshops entstanden ist.

Die ARGE Vordenken für Osttirol befürwortete die Initiative und betonte, wie wichtig es sei, jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, sich kreativ auszuprobieren. Manuela Gritzer von der Arbeitsgruppe stellte fest: „Projekte wie diese zeigen, wie viel kreatives Potenzial in der Jugend unserer Region steckt.“

Die Premiere wurde als ein voller Erfolg gefeiert, bei dem nicht nur die Talente der Jugendlichen gewürdigt wurden, sondern auch die Verbindung zur Region. Die Wahl der Veranstaltungsorte fiel nicht zufällig auf lokale Locations wie das CineX, um die Verbundenheit zur heimischen Kultur zu stärken. Bei der Veranstaltung waren viele Familien und Freunde anwesend, die die kreativen Leistungen ihrer Liebsten bejubelten und erlebten, wie Kunst und Gemeinschaft zusammenkommen können. Das Event sorgte für große Begeisterung und ließ die Teilnehmer voller Stolz auf das Erreichte zurückblicken.

Diese Initiative zeigt deutlich, dass die Region Osttirol über ein immenses kreatives Potenzial verfügt, das es wert ist, gefördert und gefeiert zu werden. Die Begeisterung und der Einsatz der Jugendlichen lassen hoffen, dass solche Projekte auch in Zukunft weiterhin stattfinden werden und neue Talente ans Tageslicht bringen.

Die Berichterstattung über dieses bemerkenswerte Projekt und seine Ergebnisse kann auf www.osttirol-heute.at nachgelesen werden.

Quelle/Referenz
osttirol-heute.at

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