Lienz

Brand in Dölsach: Feuerwehr kämpft erfolgreich gegen starken Rauch

Großer Einsatz der Feuerwehr in Dölsach: Bei einem Brand in einem Obstbaubetrieb wurde ein Mann wegen Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht – was war da los?

Am Donnerstag, dem 26. September, kam es im Gemeindegebiet von Dölsach zu einem alarmierenden Vorfall, als gegen 15:30 Uhr auf dem Dach eines Obstbaubetriebes eine starke Rauchentwicklung auftrat, die schnell zu einem Brand führte. Die örtlichen Feuerwehren, insbesondere aus Dölsach, Lavant, Nußdorf-Debant und Lienz, mussten schnell handeln, um Schlimmeres zu verhindern.

Insgesamt waren 89 Einsatzkräfte mit 14 Fahrzeugen mobilisiert worden, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Mithilfe dieser Kräfte gelang es, das Feuer erfolgreich zu bekämpfen. Während der Löscharbeiten wurde schnell klar, dass der Einsatz sorgfältig koordiniert werden musste, um weitere Schäden zu vermeiden.

Verletzte und Ursachenforschung

Ein 39-jähriger österreichischer Staatsbürger, der versuchte, den Brand mit einem Feuerlöscher zunächst selbst zu löschen, erlitt Anzeichen einer Rauchgasvergiftung. Er wurde umgehend von der Rettung in das Bezirkskrankenhaus Lienz gebracht. Diese Verletzung verdeutlicht die Gefahren, die mit Bränden verbunden sind, selbst für die, die versuchen, schnell zu reagieren.

Kurze Werbeeinblendung

Die Ermittlungen zur Brandursache haben bereits begonnen. Ein Bezirksbrandermittler der Polizei war während der Aufräumarbeiten vor Ort, um die Umstände des Brandes zu klären. Bislang sind jedoch weder die genaue Ursache des Feuers noch der entstandene Sachschaden bekannt. Die Polizei wird weiterhin Berichte an die zuständigen Stellen erstatten, sobald die Ermittlungen abgeschlossen sind.

Die schnelle und effektive Reaktion der Feuerwehren zeigte, wie gut vorbereitet die Einsatzkräfte auf solche Notfälle sind. Brandereignisse wie dieses sind nicht nur gefährlich, sondern können auch erhebliche materielle Schäden anrichten. Die Situation bleibt angespannt, während die Verantwortlichen der Brandursache nachgehen, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Für umfangreiche Informationen zu diesem Vorfall, siehe den Bericht auf www.osttirol-heute.at.

Quelle/Referenz
osttirol-heute.at

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"