Tirol

Lawine im Ötztal: Rettungseinsatz nach Tragödie

Ursachen und Auswirkungen: Wie Unfälle in den Bergen vermieden werden können.

Im Öztal hat sich eine tragische Lawinenkatastrophe ereignet, bei der mehrere Menschen von Schneemassen verschüttet wurden. Die Rettungsteams arbeiten intensiv an Bergungsmaßnahmen, um die Verschütteten zu finden. Bisher wurde die traurige Meldung von zwei Todesopfern bestätigt.

Die Lawine traf das Gemeindegebiet Vent auf über 2000 Metern Höhe und verschüttete insgesamt 18 Personen. Unter den Betroffenen befand sich eine Skitourengruppe mit Reisenden aus den Niederlanden, darunter auch österreichische Bergführer. Die örtlichen Behörden berichten von zwei Todesopfern und zwei Verletzten infolge des Lawinenabgangs.

Bergrettungsteams, darunter fünf Helikopter, wurden mobilisiert, um den Berg nach weiteren Verschütteten zu durchsuchen. Die Lawinengefahr bleibt bestehen, und es waren Evakuierungsmaßnahmen erforderlich, bevor die Bergungsarbeiten beginnen konnten. Hundeführer sind ebenfalls im Einsatz, um bei der Suche nach den Verschütteten zu unterstützen.

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Die Gesundheitszustände der bislang geretteten Personen wurden noch nicht öffentlich bekannt gegeben. Die Rettungsdienste führen intensive Suchaktionen durch, um alle Betroffenen zu lokalisieren. Diese Lawinenkatastrophe reiht sich in eine Serie von Unglücken ein, die sich in den letzten Wochen in Tirol ereignet haben, was die Ernsthaftigkeit der Lawinengefahr in der Region verdeutlicht.

Quelle/Referenz
fr.de

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