Landeck

Waldbrand in Südtirol: Evakuierungen und besorgniserregende Lage!

In Südtirol brennt es lichterloh! Ein verheerender Waldbrand hat die Region in Atem gehalten und sogar zu Evakuierungen geführt. Medienberichten zufolge wurden bereits elf Personen verletzt, davon mussten fünf ins Krankenhaus gebracht werden. Die evakuierten Bewohner wurden per Hubschrauber in Sicherheit gebracht, da die Zufahrtsstraße zum Weiler St. Martin im Kofel direkt vom Inferno betroffen war. Schockierende Details, wie das niedergebrannte Schuppen eines Bauernhofs, verdeutlichen die Zerstörung, die der Brand hinterlassen hat. Laut dem Online-Portal stol.it wurde der Besitzer des in Brand geratenen Fahrzeugs ermittelt, während die genaue Ursache des Feuers noch unklar bleibt.

Die Maßnahmen zur Bekämpfung des Feuers sind umfangreich: Vier kleine und zwei große Löschhubschrauber einer österreichischen Firma sind im Dauereinsatz. Trotz seiner Größe scheinen die Bedingungen dank eines schwächeren Windes am Freitag nachzulassen. Der Landeswetterdienst berichtete, dass für Montag leichter Regen in Aussicht steht, was die Situation möglicherweise entspannen könnte. Geologen überprüfen zudem die Gefahr von Steinschlägen in der betroffenen Region. Anfangs wurde befürchtet, die Flammen könnten sich in Richtung des Weilers St. Martin ausbreiten, doch der Wind hat sich glücklicherweise gedreht, wie tirol.ORF.at berichtete. Gleichzeitig wurde in Nordtirol Brandgeruch wahrgenommen, der in den Bezirk Landeck zog, allerdings bestand dort keine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Brandstiftung
In welchen Regionen?
St. Martin im Kofel
Genauer Ort bekannt?
St. Martin im Kofel, Südtirol, Italien
Gab es Verletzte?
11 verletzte Personen
Beste Referenz
vienna.at
Weitere Quellen
tirol.orf.at

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