Landeck

Neues Multifunktionsgebäude atrium³ in Landeck: Impulse für die Region

"Im Jahr 2025 verwandelt die Stoll Wohnen Bau GmbH das Billa-Areal in Landeck-Bruggen in ein innovatives Multifunktionsgebäude – 21 Millionen Euro für Gewerbe, Tourismus und Gesundheit!"

In Landeck-Bruggen entsteht ein spannendes neues Projekt: das Multifunktionsgebäude „atrium³“, das 2025 eröffnet werden soll. Auf dem ehemaligen Billa-Areal wird ein Investitionsvolumen von etwa 21 Millionen Euro eingesetzt, um ein innovatives Zentrum für Gewerbe, Tourismus und Gesundheit zu schaffen, das neue Impulse für die Region setzen könnte.

Das atrium³ wird sich über 5.100 Quadratmeter erstrecken und bietet verschiedene Nutzungsmöglichkeiten. Von kleinen Büros bis hin zu größeren Geschäftseinheiten werden bis zu 80 Nutzungseinheiten möglich sein, was bis zu 100 Arbeitsplätze generiert. Ein grünes Atrium im Herzen des Gebäudes soll als Erholungs- und Kommunikationsort dienen, um den Austausch unter den Nutzern zu fördern.

Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten

Im Erdgeschoss wird ein einladendes Foyer eingerichtet, das nicht nur als Empfangsbereich dient, sondern auch eine Kulinarik-Lounge beherbergt. Dieser Raum wird zum Treffpunkt für Networking und gemeinsame Aktivitäten der Unternehmen. In den oberen Etagen entstehen flexible Flächen, die für Büros, Praxen und unterschiedliche Dienstleister genutzt werden können. Besonders hervorzuheben sind die Tiny-Häuser auf dem Dach, die als neuartige Beherbergungsoption dienen sollen.

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Das Projekt trifft auf positive Resonanz, insbesondere von Landesrat Mario Gerber, der das atrium³ als wichtigen Schritt zur Integration von Tourismus und Wirtschaft für die Region Landeck-Zams bezeichnet. Die Fertigstellung des Gebäudes ist bis Ende 2027 geplant.

Ein zentrales Anliegen der Stoll Wohnen Bau GmbH ist die Nachhaltigkeit. Das Unternehmen investiert in eine umweltfreundliche Bauweise, inklusive einer Photovoltaikanlage sowie digitalen Steuerungssystemen und E-Ladesäulen für Elektrofahrzeuge. Walter Stoll, der Gründer, erläutert: „Wir bauen für unsere Region, mit Raum für Wachstum und Entwicklung.“ Auch Geschäftsführerin Iris Marweld-Stoll hebt die flexiblen Flächen und die Möglichkeiten zur Kooperation für Unternehmen hervor, die sich künftig im atrium³ ansiedeln möchten.

Dieses Projekt stellt nicht nur einen bedeutenden Beitrag zur lokalen Infrastruktur dar, sondern könnte auch wichtige Anreize für zukünftige Entwicklungen in der Region bieten. Eine umfassende Übersicht über die Situation bietet der Bericht auf www.top.tirol.


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Quelle
top.tirol

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