Am 29. Dezember 2024, gegen 22:48 Uhr, brach ein Brand in einem Ferienhaus in Kappl, Tirol, aus. Sofort wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehren aus der Umgebung alarmiert: Insgesamt waren etwa 200 Feuerwehrleute von den Gemeinden See, Kappl, Ischgl, Tobadill und Landeck vor Ort, um das Feuer zu bekämpfen. Interessanterweise war es kein herkömmlicher Dachstuhlbrand, wie anfangs vermutet, sondern das Feuer hatte sich auf das Innere des Gebäudes beschränkt, begleitet von starkem Rauch. Zum Glück befanden sich zum Zeitpunkt des Ausbruchs keine Personen im Haus, sodass Verletzte vermieden werden konnten, wie sowohl meinbezirk.at als auch fireworld.at berichten.
Effiziente Löscharbeiten und Einsatzkräfte
Die Feuerwehr musste bei den Löscharbeiten schweres Atemschutzgerät nutzen, um die dichten Rauchschwaden zu durchdringen. Nach intensiven Bemühungen konnte um 01:21 Uhr des 30. Dezember schließlich „Brand aus“ gegeben werden. Neben den Feuerwehren waren auch Rettungskräfte der Ischgl mit drei Mitgliedern und vier Polizisten vor Ort, um die Situation zu unterstützen. Die Ermittlungen zur möglichen Brandursache haben bereits begonnen, um festzustellen, wie es zu diesem Vorfall kommen konnte.
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