Kufstein

Tiroler Maßnahmen gegen Lkw-Verkehr: Dosierkalender für Kufstein 2025

🚛🏞️ Die Tiroler Landesregierung greift durch: Ab Januar 2025 werden an der Grenze in Kufstein an sieben Tagen die Lkw durch einen Dosierkalender reguliert, um den Verkehr zu entlasten!

Die Tiroler Landesregierung hat sich entschieden, dem zunehmenden Verkehrsaufkommen in der Region entgegenzuwirken. Für das erste Quartal des Jahres 2025 steht nun der Dosierkalender fest, der gezielte Maßnahmen zur Regulierung des Schwerverkehrs an den Grenzen vorsieht. Dies betrifft insbesondere den Grenzübergang Kufstein, wo an insgesamt sieben Tagen in den Monaten Januar, Februar und März gezielte Dosierungen für Lkw stattfinden werden.

Die festgelegten Termine für diese Maßnahmen sind wie folgt:
– Dienstag, 7. Januar 2025
– Montag, 3. Februar 2025
– Montag, 10. Februar 2025
– Montag, 17. Februar 2025
– Montag, 24. Februar 2025
– Montag, 3. März 2025
– Montag, 10. März 2025

Regelungen und deren Umsetzung

Die Dosierung wird an jedem dieser Tage ab 5 Uhr in Richtung Süden durchgeführt. Der Plan sieht vor, die Anzahl der Lkw, die den Dosierpunkt überqueren dürfen, in den kritischen Morgenstunden durch Geschwindigkeitsbegrenzungen zu regulieren. Dies bedeutet, dass nur eine bestimmte Anzahl von Lkw die Grenze passieren kann, um die Belastung der Inntal- und Brennerautobahn nicht zu überfordern. Interessanterweise wird die Maßnahme von der Polizei überwacht und kann sofort wieder aufgehoben werden, sollten die Verhältnisse es erlauben.

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Die Notwendigkeit für solche Maßnahmen wird durch die Ergebnisse des Vorjahres bekräftigt. 2023 hat sich gezeigt, dass die Eingriffe zum Lkw-Verkehr sinnvoll sind, da die durchschnittliche Dosierzeit im Vergleich zum Jahr 2022 auf 4 Stunden und 20 Minuten gesenkt werden konnte – eine Ersparnis von zwei Stunden. Dieses positive Ergebnis gibt der Landesregierung Anlass zu hoffen, dass auch die geplanten Maßnahmen im kommenden Jahr wirksam sein werden.

Für weitere Details über die aktuellen Maßnahmen zur Regelung des Personen- und Güterverkehrs in Tirol, sehen Sie die Berichterstattung auf www.meinbezirk.at.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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