Kufstein

Kufsteiner Jugendliche setzen Zeichen für nachhaltige Mobilität

"Jugendliche mit Behinderung in Kufstein verteilen am 18. und 19. September kostenlose Frühstückssackerl, um auf nachhaltige Mobilität während der Europäischen Mobilitätswoche aufmerksam zu machen!"

KUFSTEIN. Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche 2024 engagieren sich Jugendliche des AufBauWerks Bad Häring nicht nur für ihre persönliche Entwicklung, sondern auch für einen bedeutenden Umweltschutz. Gemeinsam mit der Raiffeisen Bezirksbank Kufstein und den Kufstein Galerien haben sie eine bemerkenswerte Aktion initiiert: Am 18. und 19. September werden in der Innenstadt von Kufstein kostenlose Frühstückssackerl verteilt.

Diese Initiative wird von den Jugendlichen selbst geleitet und hat das klare Ziel, die Bürger über nachhaltige Mobilität zu informieren und zu inspirieren. Indem sie diese Frühstückssackerl überreichen, wollen die engagierten jungen Menschen ganz konkret auf umweltfreundliche Verkehrsarten hinweisen und dazu ermutigen, das eigene Mobilitätsverhalten zu reflektieren. Philipp Pilgram, Geschäftsführer des AufBauWerks, hebt hervor: „Mit dieser Aktion möchten wir die Bevölkerung für die Bedeutung nachhaltiger Mobilität sensibilisieren und zeigen, wie einfach es sein kann, sich umweltfreundlich fortzubewegen.“

Verteilt an bedeutenden Standorten

Die Frühstückssackerl, die mit regionalen Produkten gefüllt sind, werden an strategisch ausgewählten Orten ausgegeben. Dazu gehören prominent gelegene Bushaltestellen, Fahrradabstellplätze und Fußgängerzonen – also Stellen, an denen sich viele Menschen im Alltag bewegen. Die Idee dahinter ist es, den Passanten die Vorteile umweltfreundlicher Transportmittel näherzubringen, während sie gleichzeitig ein leckeres Frühstück erhalten.

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Durch diese Aktion wollen die Jugendlichen des AufBauWerks ein Bewusstsein schaffen, das über den individuellen Nutzen hinausgeht. Sie demonstrieren, dass auch kleine Maßnahmen – wie das Nutzen eines Fahrrads oder das Zufußgehen – große Auswirkungen auf die Umwelt haben können. Diese Form der aktiven Teilnahme fördert nicht nur das eigene Verantwortungsgefühl, sondern stärkt auch das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Region.

Die Mobilitätswoche ist ein europaweites Ereignis, das Gemeinden, Unternehmen und Bildungseinrichtungen dazu bringt, gemeinsam für umweltfreundliche Verkehrsmittel zu werben. Die Teilnehmer sind somit nicht nur Teil einer lokalen Aktion, sondern stehen in einer größeren Bewegung, die eine klare Botschaft sendet: Jeder kann einen Unterschied machen, und nachhaltige Mobilität ist für alle erreichbar.

„Unsere Jugendlichen sind stolz darauf, Teil dieser wichtigen Aktion zu sein und aktiv etwas für die Gesellschaft und die Umwelt zu tun“, so Pilgram weiter. Diese Initiative unterstreicht das Engagement junger Menschen, die in ihrer Freizeit nicht nur an ihre eigenen Belange denken, sondern auch Verantwortung für ihre Umwelt übernehmen. Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, um nachhaltiges Denken und Handeln in den Alltagsbewusstsein der Bürger zu integrieren.

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