Kufstein

Kirchbichl feiert die besten jungen Ersthelfer beim Bundesjugendwettbewerb

"Riesenspaß und spannende Action beim Bundesjugendwettbewerb in Alkoven: Die jungen Ersthelfer aus Kirchbichl sichern sich sensationell die obersten Plätze!"

Die Jugendgruppen des Samariterbundes aus Kirchbichl haben kürzlich auf eindrucksvolle Weise ihre Fähigkeiten in der Ersten Hilfe unter Beweis gestellt. Bei einem landesweiten Wettbewerb, der vom 25. bis 28. Juli in Alkoven stattfand, wurden die besten jungen Ersthelfer des Landes ermittelt und gekürt. Es ist ein Ereignis, das nicht nur die Talente der jungen Akteure hervorhebt, sondern auch die essentielle Bedeutung der Ersten Hilfe in der Gesellschaft untermauert.

Ein großer Wettbewerb mit großer Beteiligung

Bei diesem spannenden Wettbewerb traten über 100 junge Samariterinnen und Samariter aus der gesamten Republik gegeneinander an. In einer Kombination aus theoretischen und praktischen Aufgaben wurden ihr Wissen und Können auf die Probe gestellt. Die Teilnehmer mussten sich verschiedenen Herausforderungen stellen, darunter eine spannende Nachtwanderung und die Ausführung von Praxisübungen an verschiedenen Stationen. Die Stimmung war von Durchhaltevermögen und Teamgeist geprägt, während die Teilnehmer ihr Bestes gaben, um die Jury zu überzeugen.

Die Wettbewerbserfahrungen

Ein besonderes Augenmerk galt den praktischen Aufgaben, die eine realistische Simulation von Notfällen beinhalteten. Dies brachte zahlreiche Rückmeldungen von den Teilnehmern hervor. Eine der Gewinnerinnen äußerte:

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„Die Theoriefragen waren schon interessant, aber am meisten Spaß haben natürlich die Praxisaufgaben gemacht. Die Unfallopfer waren so realistisch geschminkt, ich hatte das Gefühl, wirklich einem Verletzten zu helfen.“

Solche Momente aus dem Wettbewerb zeigen nicht nur den Enthusiasmus der Teilnehmer, sondern auch die wertvolle Ausbildung, die sie erhalten haben.

Ehre für die Besten der Besten

Die Siegergruppe wurde bei der feierlichen Ehrung von ASBÖ Präsident Franz Schnabl geehrt, der den jungen Ersthelfern persönlich zu ihrem Erfolg gratulierte. Er betonte die unglaublichen Leistungen aller Teilnehmer und sagte:

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„Herzlichen Glückwunsch – ihr habt euch alle (auch die, die es nicht aufs Stockerl geschafft haben) großartig geschlagen.“

Diese Worte des Lobes erinnern daran, dass die Teilnahme an solch einem Wettbewerb ebenso wertvoll ist wie der Sieg selbst.

Die Rolle der Betreuer

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Wettbewerbs war der Verdienst der Betreuerinnen und Betreuer, die das ganze Jahr über mit den Jugendlichen trainieren. Herbert Hofmann, der Bundesjugendreferent des Samariterbundes, zeigte seine Wertschätzung für die engagierten Trainer:

„Vielen Dank auch an alle Betreuerinnen und Betreuer, die das ganze Jahr mit ihren Kids trainieren und üben.“

Dies unterstreicht die Gemeinschaftsarbeit und den Teamgeist, der im Samariterbund herrscht.

Ein Blick auf die Zukunft

Die Erfolge aus Kirchbichl sind ein eindrucksvolles Beispiel für den hohen Ausbildungsstandard und das Engagement der jungen Samariter. Die Tatsache, dass sowohl die Jugend 1 als auch die Jugend 2 aus Kirchbichl als Bundessieger hervorgingen, zeigt, wie die Initiative und das Training der Betreuer auf die junge Generation wirken. Diese Erfolge können inspirierend für andere Gruppen in Österreich sein und dienen als Ansporn, die eigenen Fähigkeiten in der Ersten Hilfe zu entwickeln und zu verbessern.

Ein bedeutender Beitrag zur Gemeinschaft

Die Teilnehmer und ihre Erfolge tragen dazu bei, das Bewusstsein für die Bedeutung von Erster Hilfe in der Gesellschaft zu schärfen. Das Erlernen dieser lebensrettenden Fähigkeiten kann nicht nur in kritischen Momenten von Vorteil sein, sondern stärkt auch das Verantwortungsbewusstsein innerhalb der Gemeinschaft. Der Samariterbund erfüllt hier eine wichtige Rolle, indem er nicht nur körperliche Hilfe leistet, sondern auch den Geist der Nächstenliebe und des Engagements fördert.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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