Am 29. September 2023 stehen in Österreich die Nationalratswahlen an, und unter den Kandidaten sticht Franz Hörl besonders hervor. Der Zillertaler Unternehmer und erfahrene Politiker mobilisiert seine Kräfte für den Wahlkampf. Er setzt sich das ambitionierte Ziel, durch genügend Vorzugsstimmen und ein direktes Mandat in den Nationalrat einzuziehen. Hörl ist ein erfahrener Vertreter der Tourismus- und Seilbahnwirtschaft und will sicherstellen, dass die Interessen dieser wichtigen Branche im Parlament Gehör finden.
„Ich lebe nicht von der Politik, sondern für die Politik“, erklärt Hörl überzeugend. Seine Leidenschaft für politische Arbeit zeigt sich in seinem Engagement, die Anliegen der Tourismusbranche und der Unternehmer auf die politische Agenda zu setzen. Er betrachtet seine Kandidatur als wichtige Ergänzung zum Landeslistenvorschlag der ÖVP und betont die Bedeutung des Tourismus für die Region Tirol, den er in seiner politischen Arbeit unterstützen möchte.
Wirtschaftliche Herausforderungen angehen
Franz Hörl bringt viele Jahre Erfahrung aus der Politik auf verschiedenen Ebenen mit. Diese Expertise möchte er nutzen, um die Anliegen der Bevölkerung und der Unternehmer in den Vordergrund zu rücken. „Gute Wirtschaftspolitik schafft Wohlstand für die Bevölkerung“, betont er. In Anbetracht aktueller wirtschaftlicher Herausforderungen sieht Hörl den Bürokratieabbau und die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmen als entscheidend an. „Unternehmer verbringen wöchentlich fast zehn Stunden mit bürokratischen Arbeiten. Hier müssen wir ansetzen, damit das Wirtschaften einfacher wird“, erläutert er.
Ein weiterer zentraler Punkt seiner Agenda ist der Fachkräftemangel. Hörl fordert pragmatische Lösungen, um den Zugang zu qualifizierten Arbeitskräften aus dem Ausland zu erleichtern. „Leistung muss sich auszahlen. Wir brauchen qualifizierte Arbeitskräfte, die den Erfolg unserer Unternehmen sichern. Der Zugang zum Arbeitsmarkt muss für Fachkräfte, auch aus dem Westbalkan, unkomplizierter werden“, stellt er klar und setzt sich dafür ein, spezifische Fördermaßnahmen für Vollzeitarbeit zu schaffen.
Tourismus als Leitenergie fördern
Die Förderung des Tourismus sieht Hörl als eine der wesentlichen Säulen der österreichischen Wirtschaft. „Tourismus ist nicht nur ein Wirtschaftszweig, sondern ein entscheidender Faktor für die kulturelle Identität und die Lebensqualität der Bevölkerung“, führt er an. Es sei wichtig, Österreich als ganzjährig beliebtes Urlaubsziel international zu positionieren, ohne dabei die Bedürfnisse der Einheimischen, besonders in Bezug auf Verkehr und Infrastruktur, aus den Augen zu verlieren.
Mit einer klaren Meinung zur Landwirtschaft zeigt sich Hörl auch in Fragen rund um die Almbewirtschaftung und den Schutz der heimischen Landwirtschaft. „Der Schutz von Menschen und Nutztieren muss Vorrang haben. Der Angriff auf unsere Landwirtschaft ist nicht hinnehmbar“, sagt er und fordert ein Notwehrrecht beim Abschuss von gefährlichen Wölfen, um die Landwirtschaft in den Alpenregionen zu sichern.
In einer Zeit, in der die Herausforderungen für die Wirtschaft und den Tourismus stetig steigen, möchte Hörl als politische Stimme der Unternehmer und Tourismusvertreter im Nationalrat wirken. „Ein starkes Österreich braucht starke Stimmen. Ich bitte die Menschen darum, mir ihr Vertrauen zu schenken, damit ich ihre Anliegen vertreten kann“, ruft er die Wähler auf. Mit einer hohen Motivation und voller Energie geht Hörl in den Wahlkampf und ist bereit, seine Visionen und Aufgaben für die Zukunft zu verwirklichen.
Für weitere Informationen ist Hörl online präsent auf Facebook und seiner eigenen Webseite, wo er sein Programm und seine Ziele näher erläutert.
